Wunde Scheide – Hier erfährst du alles über Vermeidung und Behandlung einer wunden Scheide
Wundsein und Brennen in der Vagina ist ein unangenehmes Leiden, das die meisten Frauen irgendwann im Leben einmal heimsucht. Es gibt viele Ursachen für eine wunde Vagina – einige sind ernst, andere harmlos.
Gehe zu: Behandlung von Juckreiz, Brennen und Wundsein in der Vagina
Brennende oder stechende Schmerzen sind oft auf eine Blasenentzündung oder einen Pilzbefall der Vagina zurückzuführen, können jedoch auch von einer Reizung herrühren, beispielsweise nach dem Geschlechtsverkehr. Unabhängig vom Auslöser ist dieses Brennen ein lästiges Problem, das du behandeln musst.
Hier erfährst du, wie du die unangenehmen Schmerzen durch eine wunde Vagina loswirst.
In diesem Artikel
Wie fühlt sich eine wunde Scheide an?
Wenn sich deine Scheide wund anfühlt, solltest du dies immer ernst nehmen. Dein Körper teilt dir auf diese Weise mit, dass etwas nicht stimmt, sei es nur eine Reizung deines Genitalbereichs oder eine Infektion.
Normalerweise merken Frauen selbst anhand ihrer Symptome, dass ihre Vagina wund ist. Der Bereich um die Vaginalöffnung, zu der auch die Vagina selbst, die inneren und die äußeren Schamlippen gehören, fühlt sich dann warm an, brennt und schmerzt.
Eine wunde Vagina ist eine unangenehmes Leiden, das so schnell wie möglich behandelt werden sollte.
Ursachen für eine wunde Scheide
Eine wunde Scheide kann viele Ursachen haben. Einige davon erfordern eine ärztliche Behandlung, andere kannst du mit Hausmitteln selbst bekämpfen.
Wenn sich deine Vagina wund anfühlt, kann dies ein Zeichen für eine Infektion sein. Beispielsweise kann eine Pilzinfektion ein großflächiges Wundgefühl und starken Juckreiz verursachen. Pilzinfektionen in der Scheide können auch zu vermehrtem Ausfluss mit hüttenkäseähnlicher Konsistenz führen.
Eine weitere Ursache können bakterielle Infektionen wie Gonorrhoe oder Chlamydien sein. Diese Krankheiten verursachen oft Schmerzen und Beschwerden beim Wasserlassen.
Eine wunde Scheide ist jedoch oft nur ein Symptom für Trockenheit und Reizungen des Intimbereichs – was wiederum viele verschiedene Ursachen haben kann.
Wunde Scheide in der Schwangerschaft
Viele Frauen leiden während der Schwangerschaft an einem brennenden Gefühl in der Vagina. Während dieses Brennen bei einigen nur schwach ausgeprägt ist, haben andere starke Beschwerden.
Es ist gut möglich, dass du in deiner ersten Schwangerschaft Probleme mit eine wunden Vagina hast, in der zweiten und dritten Schwangerschaft aber vollständig beschwerdefrei bist.
Schmerzen und Wundsein in der Vagina sind während der Schwangerschaft völlig normal. Ein Grund hierfür kann sein, dass deine Schleimhaut durch deinen geänderten Hormonhaushalt besonders trocken wird.
Du musst dir deshalb aber keine Sorgen um die Gesundheit deines Babys machen, auch wenn es sich unangenehm anfühlt. Geschlechtsverkehr fühlt sich dann unter Umständen unangenehm an und kann aufgrund der trockenen Schleimhaut gelegentlich zu Blutungen führen.
Wenn du keine trockene Schleimhaut hast und deine Vagina nicht rot und gereizt ist, könnte eine Pilzinfektion in der Vagina der Grund für Wundgefühl und Schmerzen sein. Das Risiko einer Pilzinfektion in der Scheide ist bei Schwangeren aufgrund der gesteigerten Hormonproduktion dreimal höher.
Wenn du schwanger bist und dich krank und unwohl fühlst, solltest du in jedem Fall deinen Arzt zu Rate ziehen.
Was ist eine vaginale Reizung?
Die Haut an Ellbogen, Knie, Fersen und Knöchel ist oft trocken und gereizt. Aber auch an allen anderen Körperstellen kann die Haut trocken und gereizt sein – auch an deinen Genitalien. Trockene Haut wird schnell wund und juckt, was sehr unangenehm ist und ein brennendes Gefühl zur Folge hat.
Ursächlich für einen gereizten Intimbereich ist trockene Haut in und um deine Vagina. Wenn Mädchen in die Pubertät kommen, beginnen die Eierstöcke mit der Östrogenproduktion. Diese Östrogenproduktion endet erst in den Wechseljahren wieder. Die Produktion von Östrogen sorgt für eine Befeuchtung der Schleimhäute in der Vagina. So entsteht auch der typische Ausfluss, den die meisten Frauen in gewissem Grad haben.
Ausfluss ist ein Teil des körpereigenen Selbstreinigungsmechanismus der Vagina und dient außerdem als natürliches Gleitmittel beim Sex.
Wunde Scheide nach dem Geschlechtsverkehr
Es kann vorkommen, dass die Vagina keinen Ausfluss produziert, was zu einer unangenehmen Trockenheit führt. Diese Trockenheit verursacht wiederum Wundsein, was besonders beim Sex durch die starke Reibung zu Problemen führt. Wundsein und Trockenheit der Scheide ist nicht besonders angenehm und macht dich außerdem anfälliger für kleine Wunden und Verletzungen.
Zudem kann dich eine wunde Vagina auch bei ganz normalen Aufgaben im Alltag einschränken. Dauerhaftes Wundsein kann Frauen aller Altersgruppen betreffen, tritt jedoch besonders häufig bei Frauen nach den Wechseljahren auf.
Auch Frauen, die mit der Pille verhüten oder andere Medikamente einnehmen, können unter Trockenheit, Juckreiz und Brennen in der Vagina leiden.
Wenn du wissen möchtest, wie du eine wunde Scheide behandeln kannst, lies einfach weiter.
Behandlung von Juckreiz, Brennen und Wundgefühl in der Vagina
Reizungen und Trockenheit im Genitalbereich können mit der richtigen Behandlung in den meisten Fällen vollständig geheilt werden. Dafür sind nicht immer starke Medikamente erforderlich, da die Symptome auch zu Hause mit einfachen, aber wirksamen Mitteln behandelt werden können.
Du kannst zum Beispiel Femigel von Australian Bodycare ausprobieren. Femigel ist ein Gel zur Behandlung von Trockenheit, Wundsein und Reizungen der äußeren Genitalien. In kürzester Zeit stellt das Gel den natürlichen Feuchtigkeitshaushalt der Haut wieder her und lässt Juckreiz, Reizungen und Trockenheit wieder verschwinden.
Femigel ist ein hormonfreies, wasserbasiertes Gel und reich am Wirkstoff Teebaumöl, der für seine antiseptischen und antibakteriellen Eigenschaften bekannt ist. Der empfindliche Intimbereich ist besonders anfällig für bakterielle Infektionen, die ihn reizen und trocken werden lassen. Durch die Verwendung des Gels kannst du deine Haut schützen und ihr Feuchtigkeit spenden.
Wie häufig du Femigel anwenden solltest, hängt von deinen Symptomen ab. Bei leichtem Brennen und Trockenheit reicht es, das Gel alle drei Tage anzuwenden. Sind deine Symptome stark ausgeprägt, kannst du das Gel zweimal täglich auf deinen Intimbereich auftragen. Vor dem Auftragen des Gels solltest du den Bereich um deine Schamlippen sanft mit Intimwaschlotion reinigen.
Vergiss aggressive Chemikalien – Femigel ist dermatologisch und gynäkologisch getestet und komplett frei von Parabenen.
Du kannst Femigel dank der natürlichen Inhaltsstoffe also bedenkenlos täglich anwenden, selbst auf der empfindlichen Haut deines Schamlippenbereichs.
Sehen wir uns einmal die Ergebnisse unserer klinischen Studie an:
Femigel wurde im Rahmen einer vierwöchigen klinischen Studie auf Herz und Nieren geprüft. Nach der Studie berichteten 9 von 10 Frauen, dass Juckreiz und Wundgefühl durch das Gel vollständig verschwunden waren. Hier die genauen Ergebnisse:
- Bei 100 % der Frauen konnte Femigel den Juckreiz beseitigen.
- Bei 94 % der Frauen konnte Femigel die Trockenheit beseitigen.
- Bei 94 % der Frauen konnte Femigel Reizungen beseitigen.
- Bei 88 % der Frauen konnte Femigel unerwünschte Gerüche beseitigen.
Bei der absoluten Mehrheit der Frauen, die an der Studie teilnahmen, waren Juckreiz, Trockenheit und Reizungen verschwunden. Und als besonderen Pluspunkt beseitigte Femigel auch noch unerwünschte Gerüche aus der Vagina. Viele Frauen schämen sich, wenn ihr Intimbereich stark riecht.
Ein leichter Eigengeruch der Vagina ist allerdings vollkommen normal und bei allen Frauen vorhanden. Wird dieser Geruch jedoch zu stark oder stechend, ist dies oft sehr frustrierend.
Um einer wunden Vagina optimal vorzubeugen beziehungsweise sie zu behandeln, empfehlen wir, zusätzlich zu Femigel auch täglich Femi Daily und Intim Wash anzuwenden.
Bei Femi Daily und Intim Wash handelt es sich um eine speziell für den Intimbereich entwickelte Creme bzw. Seife, die auch Brennen in der Scheide wirksam bekämpft.
Die Kombination der beiden Produkte hält die Haut gesund und widerstandsfähig, erhält ihre natürliche Feuchtigkeit und wehrt unerwünschte Bakterien ab.
Wenn du Probleme mit Trockenheit in der Vagina hast, ist das Gel ideal für dich geeignet. Du kannst die Trockenheit aber auch selbst mit täglichen Kegelübungen oder regelmäßigen Geschlechtsverkehr behandeln. Denn dadurch steigerst du die Durchblutung deiner Genitalien, was die Schleimhäute in der Vagina stärkt und ihnen zu mehr Feuchtigkeit verhilft.
Eine wunde Scheide verringert den Sexualtrieb
Wenn deine Vagina nach dem Geschlechtsverkehr trocken und wund ist, ist das nicht nur schmerzhaft, sondern kann auch deine Lust auf Sex mindern. Es ist absolut nachvollziehbar, dass dein Sexualtrieb abnimmt, wenn du Sex mit Schmerzen anstatt mit Vergnügen assoziierst. Denn Sex sollte nicht weh tun.
Trotzdem leiden viele Frauen aller Altersstufen unter diesem Problem – was häufig zu Frustration führt.
Zuerst solltest du darauf achten, dass euer Vorspiel lang und ausgiebig ist. Das gilt für alle Frauen, besonders wenn du ohnehin Probleme mit vaginaler Trockenheit hast. Die Vagina benötigt eine gewisse Zeit, um ausreichend feucht zu werden, daher ist es wichtig, dass du und dein(e) Partner(in) euch diese Zeit auch nehmt.
Tut ihr das nicht, kann das beim Sex schnell zu Schmerzen, Verletzungen und auch Blutungen aus der Vagina führen.
Wenn du nicht feucht genug wirst, schafft Intimate Glide Abhilfe. Das Gel spendet viel Feuchtigkeit und schafft Vergnügen statt Schmerz. Intimate Glide ist wasserbasiert und besitzt die bakteriellen Eigenschaften des Teebaumöls. So schützt es dich optimal vor Wundsein und Reizungen in der Vagina, unter denen viele Frauen beim Geschlechtsverkehr leiden. Es mindert Reizungen und Brennen in der Scheide und beruhigt so den empfindlichen Intimbereich.
Und wenn der Sex wieder angenehmer ist und mehr Spaß macht, kommt auch deine Lust zurück.