Zahnpasta

Zahnpasta ist ein wesentlicher Bestandteil einer guten Mundhygiene. Wenn Sie Ihre Zähne mit Zahnpasta putzen, hilft diese dabei, Plaque und Bakterien zu entfernen, die Karies und Zahnfleischprobleme verursachen können...
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Zahnpasta ist ein wesentlicher Bestandteil einer guten Mundhygiene. Wenn Sie Ihre Zähne mit Zahnpasta putzen, hilft diese dabei, Plaque und Bakterien zu entfernen, die Karies und Zahnfleischprobleme verursachen können. Die meisten Zahnpasten enthalten Fluor, ein Mineral, das den Zahnschmelz stärkt und vor Karies schützt. Zudem sorgt Zahnpasta für einen frischen Atem und kann dazu beitragen, weiße Zähne zu erzielen, indem sie oberflächliche Verfärbungen entfernt. Kurz gesagt: Eine gute Zahnpasta schützt Ihre Zähne und Ihr Zahnfleisch, sodass Sie ein gesundes Lächeln behalten. Doch bei der Vielzahl an Produkten auf dem Markt stellt sich die Frage: Wie finden Sie die beste Zahnpasta für Ihre Bedürfnisse? Im Folgenden führen wir Sie durch die verschiedenen Arten von Zahnpasta und erläutern ihre Vorteile.

Verschiedene Arten von Zahnpasta

Es gibt zahlreiche Zahnpastatypen, die jeweils für spezifische Bedürfnisse entwickelt wurden. Nachfolgend finden Sie eine Übersicht der gängigsten Varianten und deren Merkmale:

Fluor Zahnpasta und ihre Vorteile

Fluor Zahnpasta ist die klassische und am weitesten verbreitete Variante. Sie enthält Fluor, welches essenziell zur Vorbeugung von Karies ist. Fluor stärkt den Zahnschmelz und macht die Zähne widerstandsfähiger gegen Säureangriffe durch Bakterien und Zucker. Zahnärzte empfehlen in der Regel täglich die Verwendung einer fluoridhaltigen Zahnpasta, da diese das Risiko von Karies deutlich senkt. Wenn Sie maximalen Schutz gegen Zahnschäden wünschen, ist eine Fluor Zahnpasta die richtige Wahl. (Für diejenigen, die sich für eine fluorfreie Zahnpasta entscheiden, gilt dies nur bei speziellen Bedürfnissen – siehe FAQ für weitere Details.)

Whitening Zahnpasta für weißere Zähne

Die Whitening Zahnpasta richtet sich an alle, die sich ein strahlenderes Lächeln wünschen. Diese Zahnpasten enthalten spezielle Inhaltsstoffe, die dazu beitragen, oberflächliche Flecken und Verfärbungen zu entfernen, wodurch Ihre Zähne allmählich aufgehellt werden. Oft kommen dabei milde Schleifmittel oder geringe Mengen an Bleichmitteln wie Wasserstoffperoxid oder Aktivkohle zum Einsatz. Mit regelmäßiger Anwendung kann eine Whitening Zahnpasta Ihre Zahnfarbe um einige Nuancen verbessern und den Eindruck von weißen Zähnen vermitteln. Beachten Sie, dass die Ergebnisse über einen längeren Zeitraum sichtbar werden und Whitening Zahnpasta vor allem oberflächliche Verfärbungen entfernt, etwa von Kaffee, Tee, Wein oder Tabak.

Zahnpasta für empfindliche Zähne

Wenn Sie bei kalten, heißen oder süßen Speisen und Getränken einen stechenden Schmerz oder ein leichtes Kribbeln in den Zähnen verspüren, leiden Sie möglicherweise unter empfindlichen Zähnen. Dafür gibt es speziell entwickelte Zahnpasten. Diese enthalten oft desensibilisierende Wirkstoffe wie Kaliumnitrat oder Strontiumsalze, die helfen, die Nervenimpulse in der Zahnsubstanz zu blockieren. Mit regelmäßiger Anwendung kann diese Zahnpasta die Empfindlichkeit verringern, sodass Sie wieder unbeschwert genießen können. Gleichzeitig enthält sie in der Regel auch Fluor, sodass Ihre Zähne weiterhin vor Karies geschützt sind.

Natürliche Zahnpasta ohne Fluor

Für alle, die natürliche Inhaltsstoffe bevorzugen oder auf bestimmte chemische Zusätze verzichten möchten, gibt es natürliche Zahnpasta – meist ohne Fluor und ohne aggressive Schaumbildner wie Natriumlaurylsulfat (SLS). Diese Zahnpasten enthalten oft pflanzliche Extrakte, ätherische Öle, Aloe Vera, Kokosöl, Aktivkohle oder Natron, um die Zähne auf eine „natürliche“ Weise zu reinigen. Der Vorteil liegt darin, dass sie in der Regel schonender zur Mundflora sind und frei von künstlichen Farb- und Aromastoffen. Allerdings bieten fluorfreie Zahnpasten nicht denselben Karies-Schutz wie fluoridhaltige Produkte. Entscheiden Sie sich also für eine Variante ohne Fluor, sollten Sie besonders auf Ihre allgemeine Mundhygiene achten – regelmäßiges gründliches Putzen und die Verwendung von Zahnseide sind hier besonders wichtig. Einige natürliche Zahnpasten kompensieren den fehlenden Fluor-Effekt mit Calcium oder Hydroxyapatit, was jedoch meist nicht so gut dokumentiert ist wie der Fluorschutz.

Zahnpasta gegen Mundgeruch

Leiden Sie unter anhaltendem Mundgeruch? Neben dem Zungenreinigen und der Verwendung von Mundspülungen kann auch eine spezielle Zahnpasta Abhilfe schaffen. Zahnpasta gegen Mundgeruch konzentriert sich darauf, geruchsverursachende Bakterien in der Mundhöhle zu neutralisieren. Oft enthalten diese Produkte antibakterielle Inhaltsstoffe oder Mineralien wie Zink, die mit den Schwefelverbindungen reagieren, die für schlechten Atem verantwortlich sind. Viele dieser Zahnpasten haben zudem einen extra frischen Minzgeschmack, der für langanhaltende Frische sorgt. Bei anhaltendem Mundgeruch sollte jedoch ein Zahnarzt konsultiert werden, da dieser oft auf zugrunde liegende Zahnfleischprobleme oder andere Erkrankungen hinweisen kann.

Zahnpasta speziell für Kinder

Auch Kinder brauchen von Beginn an eine gute Mundhygiene, jedoch unterscheiden sich ihre Bedürfnisse von denen der Erwachsenen. Kinderzahnpasta ist speziell auf verschiedene Altersgruppen abgestimmt. So enthält sie meist eine geringere Fluorkonzentration, da kleine Kinder dazu neigen, einen Teil der Zahnpasta zu verschlucken – ein Zuviel an Fluor kann zu Zahnfluorose führen (weiße Flecken auf den Zähnen). Für Kinder unter 6 Jahren reicht in der Regel eine erbsengroße Menge aus, während ältere Kinder etwas mehr verwenden können. Zudem haben Kinderzahnpasten oft mildere Geschmacksrichtungen – beispielsweise ein sanfter Minz- oder Fruchtgeschmack –, damit das Zähneputzen angenehm bleibt. Sobald Kinder alt genug sind, die Zahnpasta vollständig auszuspucken (in der Regel ab ca. 6 Jahren), können sie zu einer Standard-Fluor-Zahnpasta wechseln.

Zahnpasta zur Pflege des Zahnfleisches

Neben der Reinigung der Zähne ist auch die Pflege des Zahnfleisches von großer Bedeutung. Wenn Sie Probleme wie entzündetes Zahnfleisch haben, kann sich dies in Form von geschwollenem, rotem, schmerzhaftem oder blutendem Zahnfleisch äußern. Sie bemerken möglicherweise, dass Ihr Zahnfleisch beim Zähneputzen blutet oder einfach empfindlich reagiert. Diese Symptome deuten auf eine Ansammlung von Plaque entlang des Zahnfleischsaums hin. Eine Zahnpasta, die speziell zur Zahnfleischpflege entwickelt wurde, kann hier einen Unterschied machen. Solche Zahnpasten enthalten häufig antibakterielle und entzündungshemmende Inhaltsstoffe, die dazu beitragen, die Plaque zu reduzieren und das Zahnfleisch zu beruhigen. Einige Produkte enthalten beispielsweise stannous Fluorid oder Zink, die aktiv die Bakterien bekämpfen, die Zahnfleischentzündungen verursachen, und somit Rötungen und Schwellungen vermindern. Es gibt auch pflanzliche Varianten mit Inhaltsstoffen wie Teebaumöl, Kamille oder Myrrhe, die das irritierte Zahnfleisch auf natürliche Weise besänftigen und den Heilungsprozess unterstützen. Bei regelmäßiger Anwendung werden Sie typischerweise weniger Blutungen und ein gesünderes Zahnfleisch feststellen.

Bei fortgeschrittenen Zahnfleischproblemen, die zu Parodontose (auch Parodontitis genannt) führen, ist besondere Vorsicht geboten. Parodontose Symptome können anhaltend blutendes Zahnfleisch, schlechter Atem, zurückgehendes Zahnfleisch und in schweren Fällen lockere Zähne umfassen. Eine spezielle Parodontose Zahnpasta kann in solchen Fällen eine sinnvolle Ergänzung zur täglichen Mundpflege sein. Diese Zahnpasten wirken ähnlich wie solche zur allgemeinen Zahnfleischpflege, sind jedoch gezielt darauf ausgelegt, die Bakterien zu bekämpfen, die Parodontose verursachen, und das Zahnfleisch zu beruhigen. Sie enthalten oft zusätzliche antibakterielle Wirkstoffe (zum Beispiel stannous Fluorid oder Enzyme), die die Plaque aus den Zahnfleischtaschen effektiv entfernen und das Zahnfleisch stärken. Es ist jedoch wichtig zu betonen, dass Zahnpasta allein Parodontose nicht heilen kann – bei Verdacht auf diese Erkrankung sollten Sie unbedingt einen Zahnarzt aufsuchen. Die Parodontose-Zahnpasta ist als Ergänzung zu einer gründlichen Mundhygiene und regelmäßigen zahnärztlichen Untersuchungen zu verstehen.

Wie wählt man die beste Zahnpasta aus?

Bei der Vielzahl an verfügbaren Produkten kann es schwierig sein, die beste Zahnpasta für Ihre individuellen Bedürfnisse zu finden. Hier einige Tipps, die Ihnen bei der Auswahl helfen:

  • Kariesprävention: Für die meisten Menschen steht die Vorbeugung von Karies im Vordergrund. Wählen Sie daher in der Regel eine Zahnpasta mit Fluor. Eine Fluor Zahnpasta (in der Regel etwa 1450 ppm für Erwachsene) stärkt den Zahnschmelz und bietet optimalen Schutz gegen Karies. Wenn Sie sich für eine fluorfreie Variante entscheiden, sollten Sie besonders auf eine gründliche Mundhygiene achten.
  • Zahnfleischprobleme: Wenn Sie häufig Probleme wie rotes, empfindliches oder blutendes Zahnfleisch haben, wählen Sie eine Zahnpasta, die speziell zur Pflege des Zahnfleisches entwickelt wurde. Achten Sie auf Produkte, die Begriffe wie „Zahnfleischpflege“ oder „Parodontose“ aufweisen, da diese Inhaltsstoffe enthalten, die Entzündungen reduzieren und Bakterien bekämpfen.
  • Empfindliche Zähne: Leiden Sie unter empfindlichen Zähnen, empfiehlt sich eine Zahnpasta, die für diesen Zweck formuliert wurde. Produkte mit dem Hinweis „sensitive“ enthalten häufig Wirkstoffe wie Kaliumnitrat, die die Empfindlichkeit allmählich mindern.
  • Weiße Zähne: Wenn Ihnen ein strahlenderes Lächeln wichtig ist, probieren Sie eine Whitening Zahnpasta. Diese entfernt oberflächliche Verfärbungen durch Kaffee, Tee, Wein etc. Achten Sie jedoch darauf, dass sie auch Fluor enthält, um den Karies-Schutz nicht zu vernachlässigen. Es kann sinnvoll sein, zwischen Whitening- und Standardzahnpasta zu wechseln, falls Sie überempfindliche Zähne bemerken.
  • Natürliche Inhaltsstoffe: Falls Sie Wert auf biologische oder natürliche Produkte legen, entscheiden Sie sich für eine natürliche Zahnpasta ohne aggressive Chemikalien. Prüfen Sie, ob das Produkt frei von SLS, Parabenen und künstlichen Zusatzstoffen ist. Beachten Sie, dass ohne Fluor der Karies-Schutz geringer ausfallen kann, sofern nicht alternative, stärkende Inhaltsstoffe hinzugefügt wurden.
  • Kinderzahnpasta: Beim Kauf von Zahnpasta für Kinder ist es wichtig, ein Produkt zu wählen, das altersgerecht ist. Verwenden Sie eine Kinderzahnpasta mit einem milden Geschmack und angepasster Fluorkonzentration und achten Sie darauf, dass kleine Kinder nur eine sehr geringe Menge verwenden.

Mit diesen Hinweisen können Sie das Produkt finden, das am besten zu Ihren persönlichen Bedürfnissen passt. Es kann auch sinnvoll sein, mehrere Zahnpastatypen im Badezimmer zu haben – beispielsweise eine fluoridhaltige Zahnpasta für den täglichen Gebrauch und eine weitere für spezielle Bedürfnisse wie Sensitivität oder Whitening.

Häufig gestellte Fragen (FAQ)

Was ist der Unterschied zwischen fluoridhaltiger und fluorifreier Zahnpasta?

Der wesentliche Unterschied liegt im Fluoridgehalt. Eine Zahnpasta mit Fluor enthält dieses Mineral, das den Zahnschmelz stärkt und vor Karies schützt, indem es die Zähne widerstandsfähiger gegen Säureangriffe macht. Eine fluorifreie Zahnpasta bietet diesen chemischen Schutz nicht. Einige fluorifreie Produkte setzen auf alternative Inhaltsstoffe wie Xylit oder Calcium, doch diese sind meist nicht so effektiv in der Kariesprävention. Zahnärzte empfehlen in der Regel fluoridhaltige Zahnpasta, sofern kein spezieller Grund vorliegt, auf Fluor zu verzichten.

Kann Whitening Zahnpasta den Zahnschmelz schädigen?

Moderne Whitening Zahnpasten renommierter Hersteller sind so formuliert, dass sie bei sachgemäßer Anwendung schonend zum Zahnschmelz sind. Sie enthalten in der Regel milde Schleifmittel oder geringe Konzentrationen von Bleichmitteln, die oberflächliche Flecken entfernen, ohne den Schmelz übermäßig abzutragen. Wird die Zahnpasta jedoch zu aggressiv oder zu häufig verwendet, kann dies langfristig zu einer Schädigung des Zahnschmelzes führen. Für Personen mit bereits empfindlichem oder beschädigtem Zahnschmelz empfiehlt es sich, vor der Umstellung auf eine Whitening Zahnpasta den Zahnarzt zu konsultieren.

Wie sollte Zahnpasta optimal angewendet werden?

Um die bestmögliche Wirkung Ihrer Zahnpasta zu erzielen, befolgen Sie diese Empfehlungen:

  • Zweimal täglich putzen: Zahnärzte raten dazu, morgens und abends mit einer fluoridhaltigen Zahnpasta zu putzen, um Plaque zu entfernen und dauerhaften Schutz zu gewährleisten.
  • Die richtige Menge verwenden: Für Erwachsene und ältere Kinder genügt eine erbsengroße Menge. Eine zu große Menge führt nicht zu einer besseren Reinigung, sondern erzeugt lediglich übermäßigen Schaum.
  • Richtige Putztechnik und ausreichend Zeit: Putzen Sie alle Zahnoberflächen mindestens 2 Minuten lang mit sanften, kreisenden Bewegungen, um Schäden am Zahnfleisch und Zahnschmelz zu vermeiden.
  • Ausspucken, aber nicht zu stark ausspülen: Nach dem Zähneputzen sollten Sie die Zahnpasta ausspucken und nur wenig Wasser verwenden, damit das Fluor länger auf den Zähnen verbleibt.
  • Ergänzend Zahnseide verwenden: Zahnpasta erreicht die Zahnzwischenräume nicht immer, weshalb die tägliche Verwendung von Zahnseide oder Interdentalbürsten für eine gründliche Reinigung unerlässlich ist.

Was sind die wichtigsten Inhaltsstoffe einer guten Zahnpasta?

Eine hochwertige Zahnpasta vereint mehrere Inhaltsstoffe, die zusammen eine effektive Reinigung, einen guten Schutz und einen frischen Atem gewährleisten:

  • Fluor: Der wichtigste Inhaltsstoff zur Vorbeugung von Karies und zur Stärkung des Zahnschmelzes.
  • Schleifmittel: Feine Partikel (z. B. Silica oder Calciumcarbonat), die helfen, Plaque und oberflächliche Flecken zu entfernen, ohne den Schmelz zu beschädigen.
  • Feuchthaltemittel: Stoffe wie Glycerin oder Sorbitol, die der Zahnpasta eine cremige Konsistenz verleihen und ein Austrocknen verhindern.
  • Tenside: Substanzen wie Natriumlaurylsulfat (SLS), die für die Schaumbildung sorgen und eine gleichmäßige Verteilung der Zahnpasta ermöglichen. (Es gibt auch SLS-freie Varianten für empfindliches Zahnfleisch.)
  • Aromen und Süßstoffe: Häufig wird ein frischer Minz- oder Fruchtgeschmack verwendet, ergänzt durch zuckerfreie Süßstoffe wie Saccharin, um einen angenehmen Geschmack und langanhaltende Frische zu garantieren.
  • Bindemittel und Stabilisatoren: Stoffe wie Cellulosegummi, die eine homogene Textur sicherstellen und die Trennung der Inhaltsstoffe verhindern.
  • Antibakterielle Wirkstoffe: Einige Zahnpasten enthalten zusätzliche antibakterielle Substanzen, wie Zinksalze oder Enzyme, um Plaque zu reduzieren und Mundgeruch zu bekämpfen.
  • Spezialinhaltsstoffe: Je nach Zweck der Zahnpasta können weitere Wirkstoffe enthalten sein, beispielsweise zur Reduzierung von Empfindlichkeit (z. B. Kaliumnitrat) oder zur Aufhellung (in niedriger Konzentration Wasserstoffperoxid oder Natron).

Mit diesem Wissen sind Sie bestens gerüstet, um die für Ihre Bedürfnisse passende Zahnpasta auszuwählen und optimal in Ihre tägliche Mundpflege zu integrieren. Ob Sie sich nun für eine traditionelle Fluor Zahnpasta, eine ansprechende Whitening Zahnpasta für ein strahlenderes Lächeln oder eine spezialisierte Parodontose Zahnpasta zur Pflege Ihres Zahnfleisches entscheiden – denken Sie daran: Regelmäßigkeit und die richtige Technik sind der Schlüssel zu einem gesunden Lächeln.

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