Fußpflege und Fußbehandlung
Der schnelle Weg zur Lösung Ihres Fußproblems:
Haben Sie eine Großmutter, einen Großvater oder kennen Sie möglicherweise andere ältere Personen, die sich zuvor nicht sonderlich gut um ihre Füße gekümmert haben? Dann können Sie sich wahrscheinlich sehr gut vorstellen, dass es äußerst sinnvoll ist, gut auf die eigenen Füße aufzupassen.
Denn es sind diese Körperteile, die Sie für den Rest Ihres Lebens tragen werden – und genau deshalb brauchen sie die gleiche Aufmerksamkeit, wie die Haut in im Gesicht oder am restlichen Körper. Die meisten Menschen vergessen es die Füße zu pflegen, und dies ist ein Fehler, den Sie unbedingt vermeiden sollten.
Jedoch nützt es nichts, die eigenen Füße einmal gründlich zu pflegen, um sie dann das nächste Mal einmal wieder zu vergessen. Wie für den Rest Ihres Körpers ist auch für Ihre Füße eine regelmäßige Pflege erforderlich, damit Sie unbeschadet durchs Leben geführt werden.
Obwohl sie eine regelmäßige Zuwendung erfordern, muss es nicht um eine allzu lange Fußbehandlung handeln.
Welche Fußprobleme haben Sie?
Haben Sie Probleme mit Ihren Füßen? Und möchten Sie sie lieber nicht in offenen Schuhen oder Sandalen hervorzeigen? Es kann sein, dass Sie an Hornhaut leiden oder an trockener Haut mit lästigen Juckreiz und Brennen. Möglicherweise rissige Fersen und Schrunden, Hühneraugen oder Schweißfüße. Doch es kann auch sein, dass Sie an spröden und verfärbten Nägeln leiden. Knapp 25 % aller Erwachsenen leiden im Laufe des Lebens an irgendeinem dieser Fußprobleme.
Welches Problem auch immer Sie mit Ihren Füßen haben, es ist ein klares Signal, dass Ihre Füße geradezu nach einer schonenden Fußpflege schreien. Daher ist es auch an der Zeit, Ihren Füßen ein wenig Pflege zu geben, damit sie wieder weich und gesund werden. Desweiteren, würden Sie im Sommer doch sicherlich auch gerne barfuß am Strand spazieren gehen.
15 Tipps für die beste Fußpflege
Hier erhalten Sie 15 Tipps, wie Sie Ihre Füße am besten pflegen können, und sie nicht weiter verstecken müssen.
1. Bakterien entfernen
Gute Fußpflege ist mit guter Hygiene verbunden. Daher ist es eine sinnvolle Idee, täglich Ihre Füße zu waschen, um schlechten Geruch vorzubeugen. Der unerwünschte Geruch tritt dann auf, wenn Sie alten Schweiß und Bakterien nicht gründlich abwaschen.
Verwenden Sie daher ein mildes Duschgel, z.B. das Australian Bodycare Body Wash mit natürlichem Teebaumöl. Das antibakterielle Teebaumöl wirkt den Bakterien und Pilzen entgegen, welche für eine Vielzahl von Fußproblemen verantwortlich sind. Das Duschgel trocknet die Haut nicht aus, sondern trägt dazu bei, die Haut mit wertvoller Feuchtigkeit zu versorgen und zu pflegen.
2. Trocknen Sie Ihre Füße gründlich ab
Wenn Sie aus der Badewanne steigen, ist es besonders wichtig, dass Sie Ihre Füße gründlich mit einem Handtuch abtrocknen – und denken Sie auch daran, gut zwischen den Zehen zu trocknen.
Eine nasse und feuchte Umgebung, insbesondere zwischen den Zehen, kann sich zu juckenden und unangenehmen Stellen am Fuß entwickeln.
3. Hornhaut entfernen
Hornhaut tritt dann auf, weil die Haut an Ihren Füßen falsch oder zu stark belastet wird. Dies kann bei der Arbeit geschehen, wo Sie für eine lange Zeit stehen müssen, oder Schuhe tragen, die zu eng sind.
Wenn Sie die Hornhaut nicht rechtzeitig entfernen, dann bildet sich daraus eine Kapsel, die sich zu schmerzhaften Hühneraugen bilden können.
4. Behandeln Sie Ihre Füße mit Feuchtigkeit
Um der Bildung von Hornhaut entgegenzuwirken und sie dauerhaft zu bekämpfen, ist es besonders wichtig, dass Sie Feuchtigkeit in Ihrer Fußpflege mit einbeziehen. Trockene Haut ist empfindlicher und anfälliger als mit Feuchtigkeit versorgte Haut. Deshalb helfen Sie Ihren Füßen am besten dadurch, indem Sie sie mit Feuchtigkeit verwöhnen.
Verwenden Sie daher eine gute Fußcreme wie beispielsweise die Foot Cream Australian Bodycare. Sie besteht aus natürlichen Wirkstoffen, die bekannt für Ihre effektive Wirkung gegen Hornhaut und trockene Füße sind, nämlich Urea und Teebaumöl. Das spendet der Haut wertvolle Feuchtigkeit und wirkt sowohl Bakterien als auch der Bildung neuer Hornhaut entgegen. Die Creme wird sanft in die Haut der Füße einmassiert, bis sie völlig eingezogen ist.
5. Sorgfältig in die Tiefe pflegen mit Schrundensalbe
Wenn Sie an Fersenrissen oder Schrunden leiden, weist dies darauf hin, dass Ihre Haut ihren natürlichen Feuchtigkeitshaushalt verloren hat. Die Fersen sind dann besonders anfällig für Druck und Stöße. Daher kann die Haut dort leicht einreißen, was schmerzhaft sein kann.
Mit der Heel Repair Schrundensalbe mit 25 % Urea und natürlichem Teebaumöl erhalten Sie eine Creme, die speziell für trockene, rissige Fersen und Schrunden entwickelt wurde. Die Creme pflegt wirksam die trockenen Fersen, indem sie die natürliche Feuchtigkeits- und Abwehrbarriere der Haut wiederherstellt. Nutzen Sie die Creme zweimal täglich – morgens und abends – für eine intensiv schonende Pflege Ihrer Füße.
6. Schneiden Sie Ihre Nägel richtig
Bei der Fußpflege geht es nicht nur um die Haut der Füße, sondern auch um die Zehennägel. Viele schneiden ihre Nägel leider falsch, wenn sie die Nägel mit der Nagelschere bearbeiten. Dabei wird oft ins Nagelbett hineingeschnitten und dort wo das weiche Gewebe sich befindet. Dies erhöht das Risiko von entzündeten und eingewachsenen Nägeln.
Wenn Sie also den Nagelknipser oder die -Schere hervor finden, ist es daher besonders wichtig, dass Sie Ihre Zehennägel gerade abschneiden. Auf diese Weise schneiden sie nicht in die weiche Haut um die Nägel ein.
7. Befeuchten Sie die Nägel mit ausreichender Feuchtigkeit
Es ist nicht nur die Haut an den Füßen, die trocken und spröde aussehen. Denn es können auch die Nägel sein.
Wenn sie rau, trocken oder verfärbt erscheinen, dann tränken Sie sie mit viel Feuchtigkeit. Nail Repair ist eine Nagelbehandlung, die Ihre Nägel mit natürlichen Wirkstoffen wie Teebaumöl und Vitamin E stärkt, damit sie ihre natürliche Kraft wiedererlangen. Teebaumöl hat außerdem einen antifungiziden Effekt.
8. Täglich die Socken wechseln
Hygiene ist mit Fußpflege verbunden. Um eine gute Fußpflege und Hygiene zu gewährleisten, sollten Sie Ihre Socken jeden Tag wechseln.
Es ist nicht gerade sinnvoll, die Füße zu waschen, wenn Sie darauf die Socken vom Vortag anziehen. Hier können alter Schweiß und Bakterien sitzen, die später einen unangenehmen Geruch abgeben.
9. Wechseln Sie Ihre Schuhe
Tragen Sie auch so gerne Ihre Lieblingsschuhe, auf die Sie tagtäglich schwören? Doch ist es ratsam, die Schuhe regelmäßig zu wechseln.
Einerseits, weil es gut und förderlich für die Füße ist, doch auch, weil ein täglicher Wechsel dem Geruch entgegenwirkt. Wenn Sie zwei Tage hintereinander nicht dasselbe Paar Schuhe tragen, fangen diese auch nicht so schnell an zu stinken. Machen Sie es sich auch zur Gewohnheit, Ihre Schuhe stets zu lüften.
10. Kaufen Sie bei Möglichkeit atmungsaktive Materialien
Beim Kauf von Strümpfen wird empfohlen, natürliche Materialien wie Bambus oder Baumwolle zu wählen.
Auf diese Weise können Ihre Füße leichter atmen als in einem Paar synthetischer Socken, in denen sie eingeschlossen sind und leicht Feuchtigkeit bilden können.
11. Tragen Sie atmungsaktive Schuhe
Suchen Sie nach atmungsaktiven und offenen Schuhen, die Ihre Füße nicht zusammendrücken oder fest einschließen. Auf diese Weise bekommen sie genug Luft und Platz.
Es wirkt nicht nur dem Geruch entgegen, sondern auch, dass die Zehen unnötig belastet werden und darauf eine Hornhaut bildet.
12. Tragen Sie atmungsaktive Schuhe
Wenn Ihre Füße dazu neigen stark zu schwitzen, kann dies schnell zu einem Problem mit den Schweißfüßen und dem Fußpilz werden. Wenn Sie Ihre Füße mit einer pflegenden Fußcreme eingerieben haben, ist es wichtig, dass Sie sie danach trocknen lassen, bevor Sie gleich in die Strümpfe und den Schuhen schlüpfen.
13. Besprühen Sie Füße und Schuhe
Wenn Sie Probleme mit scglecht riechenden Füßen und Fußschweiß haben, kann ein Teil Ihrer Fußbehandlung ein Antitranspirant sein, der speziell für Füße entwickelt ist.
Sprühen Sie das Spray auf beide Füße, vor allem an den Fußsohlen und zwischen den Zehen. Das Fußdeo eignet sich übrigens auch für Ihre Schuhe, um schlechte Gerüche zu bekämpfen.
14. Gönnen Sie Ihren Füßen frische Luft
Ihre Füße verbringen einen Großteil ihrer Zeit damit, sich in Socken und Schuhen aufzuhalten. Es tut den Füßen gut, ab und zu auch mal freigelassen zu werden.
Sobald Sie die Gelegenheit dazu haben, dann lüften Sie Ihre Zehen und gehen Sie barfuß. Jedoch nur drinnen und auf weichen Oberflächen, damit sich keine Hornhaut bildet.
15. Bewegen Sie Ihre Füße
Ihre Füße mögen es, wie alle anderen Körperteile, sich zu bewegen. Es muss nicht sonderlich viel sein, aber gerade so, dass sich die Muskeln, die Gelenke und die darin enthaltenen Bewegungen für die Durchblutung sorgen.
Dies können Sie bereits tun, indem Sie Ihre Füße nach vorn und zurück kippen, während Sie bei der Arbeit oder auf dem Sofa vor dem Fernseher sitzen. Sie können auch versuchen, Ihre Zehen ab und an zu spreizen.