Anne Thestrup Meimbresse, Klinische Pharmazeutin

Durchgelesen von Anne Thestrup Meimbresse

Klinische Pharmazeutin, Varde Apotek

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Inhaltsverzeichnis:

Was ist Fußpilz und wem kann es treffen?

Fußpilz ist eine sehr verbreitete Pilzinfektion, wahrscheinlich sogar die häufigste von allen. Betroffen sind vor allem junge Menschen und Erwachsene. Kinder sind selten von dem Pilz betroffen. Menschen, die aktiv Sport treiben und häufig enganliegende und nicht atmungsaktive Schuhe tragen, tragen ein besonderes Risiko Fußpilz zu bekommen. Der englische Ausdruck für Fußpilz ist „Athlet´s Foot“, obwohl nicht nur Sportler Fußpilz bekommen.

Fußpilz wird auch „Tenia pedis“ genannt und greift typischerweise die Haut zwischen den beiden äußersten Zehen an (dem kleinen Zeh und dem daneben). Von hier aus kann es sich zu der Haut zwischen den anderen Zehen, zum Fußnagel und evtl. auf dem kompletten Fuß ausbreiten.

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Juckreiz und Ausschlag

Du wirst in der Regel den Fußpilz entdecken aufgrund des lästigen Juckreizes, der einfach nicht verschwinden will. Zwischen den Zehen sieht man häufig auch einen rötlichen, leicht schuppigen Hautausschlag. Manchmal gibt es auch kleine flüssigkeitsgefüllte Blasen zwischen den Zehen.

Fußpilz infiziert sehr leicht, es ist also extrem wichtig eine sofortige Behandlung zu beginnen, sobald du merkst das du einen Fußpilz haben könntest. Mit der sofortigen Behandlung kannst du die Infektion eindämmen, damit diese nicht auf andere Teile des Körpers übertragen werden kann und du auch nicht andere mit dem Pilz ansteckst.

Wie sieht Fußpilz aus und wie fühlt es sich an?

Fußpilz ist typischerweise gut zwischen den Zehen versteckt. Meisten beginnt der Pilz zwischen dem letzten und vorletzten Zeh zu wachsen und von dort aus, kann es sich auf die anderen Zehen, Nägel und Füße ausbreiten.

Du wirst es wahrscheinlich entdecken, weil es plötzlich anfängt zu jucken, anschwellen und es zwischen den Zehen brennt. Es ist ein penetrantes Jucken und Brennen, was auf garkeinen Fall ignoriert werden darf. Der Juckreiz wird immer schlimmer werden, wenn du nichts dagegen unternimmst.

Wenn du nachschaust, wirst du in den meisten Fällen entdecken, das die Haut zwischen den Zehen ein wenig rot und schuppig ist. Später kann es auch zu flüssigkeitsgefüllte Blasen kommen, die jucken und brennen. Durch Fußpilz kann es auch dazu kommen, dass die Füße beginnen zu riechen.

Mokassin-Mykose Fußpilz

Wenn du ein brennen, jucken und stechen unter den Fußsohlen spürst und du eine sehr trockene Haut unter und an den Seiten der Füße bekommst, kann es auch eine andere Art von Fußpilz sein. Es könnte der seltene „Mokassin-Mykose“ Fußpilz sein.

Beim Mokassin-Mykose Fußpilz ist der komplette Fuß betroffen. Es sieht aus, als hättest du Turnschuhe oder Mokassins an den Füßen und die Furchen der Haut sind deutlich markiert. Wenn der Mokassin-Mykose Fußpilz nicht behandelt wird, entwickelt sich eine starke Schuppung, die einem Ekzem ähnelt. Du kannst auch einen ähnlichen Ausschlag in den Handflächen bekommen.

Gehe zum Arzt mit deinem Fußpilz

Das Beste, was du tun kannst, wenn du die beschriebenen Symptome hast, ist einen Arzt aufzusuchen. Der Arzt kann schnell diagnostizieren, ob es sich um Fußpilz handelt, denn mit dieser Infektion wird ein Arzt sehr häufig konfrontiert. Es ist extrem wichtig, sich einer sofortigen Behandlung zu unterziehen, damit die Infektion nicht auf andere Teile des Körpers übertragen werden kann.

Wenn der Arzt Zweifel hat, kann es nötig sein, etwas Haut abzuschaben, der dann zu weiteren Untersuchung in ein Labor geschickt wird. Es bereitet keine Schmerzen, etwas Haut abzuschaben und das Ganze ist auch sehr schnell erledigt. Es kann jedoch ein paar Wochen dauern, ein Ergebnis der Untersuchung, der Probe zu erhalten, da der Pilz im Labor erst kultiviert werden muss und dieses leider etwas Zeit in Anspruch nimmt.


Wie bekommt man Fußpilz?

Fußpilz entsteht durch eine Infektion mit Hautpilzen, auch Dermatophyten genannt. Es ist eine Pilzart, die wir alle in unserem Körper haben, genau wie viele andere Pilze und Bakterien, die in unserem Körper beheimatet sind und auch auf unserer Haut leben. Normalerweise ist der Pilz völlig harmlos. Er lebt von abgestorbenen Hautzellen und schadet uns nicht. Wenn die Pilze aber sehr günstige Wachstumsbedingungen erhalten, wachsen sie viel schneller und werden größer und greifen dann zum Beispiel die Haut oder die Nägel an.

Die Pilze durchdringen die äußere Hautschicht und dadurch produziert die Haut mehr Zellen als normal. Wenn diese Zellen gegen die Hautoberfläche gedrückt werden, wird die Haut dick und schuppig. Oftmals ist eine rote Kante am Übergang zwischen der normalen und erkrankten Haut zu sehen. Die klare Grenze zwischen der betroffenen und der normalen Haut ist ein eindeutiges Zeichen einer Pilzinfektion, da dieses bei nahezu jeder Pilzinfektion geschieht. Nicht nur bei den Füßen.

Wärme und Feuchtigkeit

Die Pilze gedeihen am besten in einer warmen und feuchten Umgebung. Wenn die Füße zu heiß oder zu feucht werden, sind es die optimalsten Wachstums- und Lebensbedingungen für den Pilz.

Fußpilz ist sehr ansteckend, deshalb besteht die Möglichkeit, dass du es von einer anderen Person übertragen bekommen hast. Es besteht aber auch die Möglichkeit, dass du Fußpilz bekommen hast, ohne dass dich jemand angesteckt bzw. es dir übertragen hat. Wenn deine Füße eine längere Zeit in einer warmen und feuchten Umgebung ausgesetzt wurden, haben die Pilze super Bedingungen erhalten um zu wachsen bzw. sich zu vermehren.


Wie kann Fußpilz behandelt werden?

Fußpilz ist glücklicherweise eine völlig harmlose Erkrankung, die leicht zu behandeln ist. Sowohl die Behandlungsmöglichkeiten als auch die Effektivität der Behandlung, sind mehr als gut. Das wichtigste ist nur, das du die Anzeichen für eine evtl. Pilzerkrankung nicht ignorierst. Wobei das aufgrund des Juckreizes schwierig werden könnte.

Du kannst Glück haben, das der Fußpilz wieder von alleine verschwindet, wenn du deinen Füßen ausreichend frische Luft gönnst und deine Füße noch nicht extrem befallen sind. Wenn du aber den Fußpilz nicht behandelst, riskierst du, die Erkrankung zu verschlimmern. Die Frage ist nur, ob du dein Glück herausforderst, dass die Infektion von alleine verschwindet ohne Behandlung.

LESE AUCH: Nagelpilz – was hilft gegen Nagelpilz?

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Darum ist die Behandlung wichtig

Ohne Behandlung riskierst du, andere mit deinem Fußpilz zu infizieren. Du riskierst aber auch, dass sich der Fußpilz auf andere Teile deines Körpers ausweitet. Es kann sich zum Beispiel auf die Nägel ausweiten, das dadurch Nagelpilz entsteht. Nagelpilz ist viel schwieriger zu heilen, als Fußpilz. Gehe sofort zu deinem Arzt, wenn du vermutest, dass du einen oder mehrere Pilze zwischen deinen Zehen oder Füßen hast.

Wenn du nichts gegen den Fußpilz unternimmst, riskierst du nicht nur das er sich ausbreitet und jemanden ansteckt. Du riskierst nämlich auch das die kleinen Risse und Wunden, die durch Fußpilz auftreten, den Zugang zu Bakterien ermöglicht. Wenn diese Bakterien in die Haut eindringen, riskierst du eine Infektion wie „Wundrose“. Dann ist es nicht mehr nur eine fungizide Behandlung, dann ist es auch notwendig zusätzlich mit Antibiotika zu behandeln.

Im Allgemeinen gibt es mehrere verschiedene Möglichkeiten den Fußpilz zu behandeln. In der Regel wird dein Arzt eine Creme/Salbe oder Tablettenkur empfehlen. Es gibt aber auch alternative Behandlungsmöglichkeiten, darunter natürliche Heilmittel, Atamon und verschiedene Hausmittel.

Creme oder Salbe gegen Fußpilz

In den meisten Fällen wird der Arzt, dir ein Rezept für eine Creme gegen Fußpilz oder eine Salbe mit fungizider Wirkung geben. Es muss lokal auf die infizierte Stelle ein- oder zweimal am Tag für insgesamt 2-3 Wochen aufgetragen werden. In den meisten Fällen hilft das Heilmittel gegen den Fußpilz und es treten nur selten Nebenwirkungen auf.

Auch wenn die Symptome erst einmal verschwunden sind, ist es wichtig die Behandlung weiterzuführen. Solltest du dieses nicht tun, riskierst du das die Pilze nicht komplett verschwunden sind und diese dann rasch wiederkommen.

Tablettenbehandlung

Wenn du bereits sehr stark vom Fußpilz betroffen bist oder die Salbe/Creme bei dir nicht hilft, kann dir der Arzt eine Tablettenkur verabreichen. Wenn du eine Infektion in den Wunden bzw. Rissen hast, ist es notwendig sich einer antibiotischen Behandlung zu unterziehen, um die Infektion zu reduzieren.

Natürliche Behandlung

Es gibt verschiedene natürliche Heilmittel, die Bakterien bekämpfen und gleichzeitig sehr hautfreundlich sind. Dazu gehören natürliche Heilmittel mit Teebaumöl, Tomaten Öl, Aloe Vera oder Lavendel. In einigen Ländern ist Teebaumöl als pflanzliches Heilmittel zur Behandlung von Fußpilz zugelassen.

Die natürlichen Wirkstoffe werden tröpfchenweise auf die Haut gebracht und wirken den Bakterien entgegen, während diese den Juckreiz und das Brennen lindern. Du kannst diese verschiedenen Naturheilmittel bei „Matas“ und in Heilkostläden erhalten.

Apotheke (Drogerie)

Du kannst verschiedene Mittel gegen Fußpilz erhalten. In den meisten Fällen werden diese in der Lage sein, den Fußpilz zu heilen. Es ist jedoch sehr wichtig, die Behandlung fortzusetzen, bis diese komplett abgeschlossen ist, selbst wenn die Symptome bereits verschwunden sind. Andernfalls riskierst du, dass der Fußpilz zurückkehrt.

Wenn du vorher noch nie Fußpilz hattest, wäre es ratsam deinen Arzt einmal drüber schauen zu lassen, damit du dir sicher sein kannst, dass es auch wirklich Fußpilz ist. Wenn du den Pilz erneut bekommen solltest, reicht es wahrscheinlich beim nächsten Mal in die Apotheke zu gehen und dir dein bekanntes Mittel, was hilft zu kaufen.


Wie infiziert Fußpilz?

Fußpilz infiziert durch Hautschuppen. Das Infektionsrisiko ist am größten, wenn du Barfuß spazieren gehst, wo andere Menschen auch öfter barfuß unterwegs sind. Typische Infektionsorte sind die Duschen in Schwimmhallen, Fitnessstudios oder die von Sporthallen. Natürlich kannst du dich auch in einem Hotelzimmer oder Außenpool infizieren.

Alle Menschen verlieren Hautschuppen, die man mit bloßem Augen nicht erkennen kann. Die meisten davon liegen auf dem Boden, in Decken, Bettwäsche, Strümpfen und Schuhen. Wenn du irgendwo barfuß läufst, ist die Gefahr einer Infektion wesentliche höher, als wenn du was unter den Füßen trägst (Schuhe, Sandalen etc.)

Das beste was du tun kannst, ist immer an die Badelatschen zu denken, sobald du öffentliche Bäder betrittst oder generell an Orten, wo öfter Menschen Barfuß unterwegs sind.

Da Fußpilz sehr ansteckend ist, kannst du leicht von anderen infiziert werden. Wenn du selbst erst einmal den Fußpilz hast, kannst du die Infektion auch leicht an andere weitergeben.

Selbst wenn du an Orten unterwegs bist, wo der Fußpilz bereits ist, ist es nicht sicher das du auch infiziert wirst. Selbst wenn andere sich infizieren, heißt es nicht, dass du auch eine Infektion bekommst. Das liegt daran, das alle Menschen verschieden sind und unterschiedlich auf die verschiedenen Erreger reagieren.

Fuß- und Nagelpilz

Vom Fußpilz zwischen den Zehen und an den Füßen ist der Weg nicht lang zu den Zeh Nägeln. Ein unbehandelter Fußpilz kann sich schnell auf die Nägel ausweiten und Nagelpilz verursachen. Die Infektion geht jedoch selten in die andere Richtung, denn Nagelpilz ist nicht annähernd so ansteckend wie Fußpilz. Der Nagelpilz hingegen ist etwas schwieriger und langwieriger zu behandeln. Du solltest also zusehen, dass du deinen Fußpilz loswirst, bevor es schlimmer wird.

Nagelpilz wird daher oft von einem Fußpilz abgeleitet, der nicht erkannt wurde oder zu lange ignoriert wurde.

LESE AUCH: Behandlung von Nagelpilz – gute Ratschläge


Was kannst du selber tun um Fußpilz zu verhindern

Es ist wichtig, den Fußpilz zu behandeln, wenn du ihn erst einmal hast. Aber mindestens genauso wichtig ist es, den Ausbruch des Pilzes zu verhindern.

Es ist wichtig eine saubere und ordentliche Hygiene zu haben bzw. sich selber darum zu kümmern, eine zu haben um die Wahrscheinlichkeit eines Fußpilzes so gering wie möglich zu halten. Aber selbst, wenn du sehr penibel auf deine Hygiene achtest, kann es trotzdem vorkommen, dass du Fußpilz bekommst, da es auch ansteckend ist. Du kannst das Risiko aber minimieren indem du folgende Regeln einhältst.

Gute Ratschläge zur Verhinderung von Fußpilz

  • Achte darauf, die Füße ordentliche abzutrocknen, auch zwischen den Zehen, wenn du duschen warst
  • Wechsel öfter die Schuhe
  • Ersetze deine Schuhe, die aus künstlichen Materialien bestehen durch Lederschuhe, damit die Haut besser atmen kann
  • Lasse die Füße so oft wie mögliche lüften und trage nach Möglichkeit Sandalen
  • Wechsel deine Socken jeden Tag und ersetze die synthetischen Socken durch Socken aus Baumwolle oder Wolle
  • Halte deine Füße immer sauber und trocken
  • Wasche die Socken, Bettwäsche, Handtücher und anderes bei einer Temperatur von mindestens 60 Grad Celsius, da sonst die Pilzsporen nicht abgetötet werden
  • Hast du bereits Fußpilz, trockne die Füße zum Schluss ab und werfe das Handtuch danach direkt in die Wäsche

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FAQ zum Fußpilz


Wie sieht Fußpilz aus?

Fußpilz ist in der Regel mit einem starken Juckreiz und brennendem Gefühl der betroffenen Haut (zwischen den Zehen) verbunden. Die Haut wird oft rot und schuppig. Es können auch kleine flüssigkeitsgefüllte Blasen auf der Haut entstehen.


Was ist Fußpilz?

Fußpilz ist eine der am häufigsten auftretenden Pilzinfektionen, die die Haut zwischen den Zehen angreift. Typischerweise beginnt der Fußpilz zwischen den beiden äußeren Zehen, von denen er sich auf die anderen Zehen und evtl. Den Rest des Fußes ausbreitet.


Was ist die Ursache für Fußpilz?

Fußpilz entsteht durch eine Infektion mit Hautpilzen, auch Dermatophyten genannt. Es ist eine Pilzart, die alle Menschen am Körper tragen, die aber normalerweise komplett harmlos ist. Wenn die Pilze aber gute Wachstumsbedingungen bekommen (warme und feuchte Umgebung), dann beginnen sie schneller und stärker zu wachsen als sonst und greifen in diesem Fall die Haut oder Nägel an.


Wie lange infiziert Fußpilz?

Fußpilz ist immer übertragbar, solange dieser noch nicht vollständig behandelt wurde. Darum ist es so immens wichtig, sich so schnell wie möglich behandeln zu lassen, um die Gefahr zu minimieren andere Teile des Körpers oder andere Personen zu infizieren.


Kannst du Atamon gegen Fußpilz verwenden?

Atamon ist ein Mittel das verwendet wird um Nahrungsmittel und Getränke zu konservieren, um das Wachstum von Schimmel- und Hefepilzen zu hemmen. Man nutzt dieses Mittel zum Beispiel in Marmeladen. Aufgrund, dass man es in Nahrung verwendet ist man auf die Idee gekommen, dieses Mittel auch gegen Fußpilz zu verwenden. Die medizinische Wissenschaft behauptet jedoch, dass Atamon nicht gegen Dermatophyten wirkt, was wiederrum die Ursache von Fußpilz ist.


Wie behandelt man Fußpilz?

Es gibt verschiedene Behandlungsmöglichkeiten. Die am häufigsten angewandte und am meist von Ärzten empfohlene Variante ist die Creme / Salbe mit einer fungiziden Wirkung und zusätzliche dazu noch eine unterstützende Tablettenkur. In Verbindung mit Fußpilz, erlebt man oft juckende und lockere Haut, so dass natürliche Heilmittel mit Teebaumöl eine große Hilfe sein können.


Kann Fußpilz von alleine verschwinden?

Du kannst Glück haben, das viel frische Luft an deinen Füßen den Fußpilz heilen kann. Du kannst aber auch Pech haben, das du andere Teile deines Körpers oder andere Personen infizierst, wenn du nicht reagierst bzw. den Fuß nicht behandelst. Den besten Rat, den wir dir geben können ist, lass dich so schnell wie möglich behandeln.


Kann Fußpilz andere Stellen des Körpers infizieren?

Fußpilz ist sehr ansteckend und damit ist das Risiko auch groß, das es auf andere Teile deines Körpers übertragen werden kann. Das größte Risiko besteht darin, dass sich der Fußpilz auf deine Fußnägel ausbreitet und zu Nagelpilz wird.


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