So lassen sich Hühneraugen entfernen – 9 einfache Tipps mit großer Wirkung!
Wenn die Haut der Füße anhaltendem Druck oder Reibung ausgesetzt ist, reagiert sie mit der Bildung einer Hornhaut und den Hühneraugen. Die Hühneraugen können sehr schmerzhaft sein, doch zum Glück gibt es dagegen gute Behandlungsmöglichkeiten und Maßnahmen, um die Entstehung neuer Hühneraugen zu vermeiden.
Sollten Sie bereits mit Hühneraugen Erfahrungen haben, dann wissen Sie ganz genau, wie schmerzhaft sie sein können. Sind die Hühneraugen einst behandelt worden, geben sich viele daraus selbst ein Versprechen, in Zukunft besser auf die eigenen Füße zu achten. Lesen Sie hier mehr über die Behandlung und Vorbeugung von Hühneraugen.
In diesem Artikel
Behandlung von Hühneraugen
Hühneraugen sind sehr schmerzhaft und ohne vernünftige Behandlung, verschwinden sie nur selten von selbst. Glücklicherweise gibt es gute Möglichkeiten, schmerzende Hühneraugen effektiv zu behandeln. Jedoch ist zu empfehlen, gleich mit der Behandlung zu beginnen, bevor das Hühnerauge an Größe gewinnt.
Australian Bodycare hat ein wirksames Mittel gegen Hühneraugen entwickelt, das wertvolles Teebaumöl enthält, um Hornhaut, trockene Haut und Risse effektiv entgegenzuwirken. Sie ist dabei besonders hautschonend, antibakteriell und angenehm pflegend. Eine erfolgreiche Behandlung sollte aus bis zu 4 Mal am Tag bestehen. Daher kann die Anwendung auch beispielsweise direkt nach dem Baden erfolgen. Sinnvoll ist es, die Salbe direkt auf den Nachttisch zu stellen, denn daher wird es leicht zur Gewohnheit, die Hühneraugen noch vor dem Schlafengehen einzureiben.
Das Ergebnis nach 4-wöchiger Anwendung des Corn Stick
Guter Rat, um Hühneraugen zu entfernen:
- Die Haut zuvor mit einer Fußcreme aus australischem Teebaumöl pflegen und einweichen, denn das wirkt vorbeugend gegen Hornhaut und Hautrissen. Die Creme wirkt effizient und schont zudem wohltuend die Haut.
- Gönnen Sie sich ein wohltuendes Fußbad und geben Sie ein paar Tropfen reines Teebaumöl ins Wasser. Denn es wird dabei helfen, die harte Hornhaut und die Hühneraugen aufzulösen und gleichzeitig die Haut von Unreinheiten zu reinigen.
- Mit einem Bimsstein (Naturstein mit abrasiver Wirkung), können Sie die Hühneraugen sanft reiben, wenn sich die Füße im Bad befinden. Die Füße sollten bei der Verwendung des Bimssteins feucht und angeweicht sein.
- Verwenden Sie bei Hühneraugen einen Entferner von Australian Bodycare, das Salizylsäure enthält und zum Abbau der Hornhaut beiträgt.
- Nehmen Sie sich für einen Fußtherapeuten Zeit, der Ihnen dabei hilft, die Hühneraugen mit Vorsicht hinaus zu schneiden. Diese Maßnahme tut nicht weh
- Denn es ist weitaus schmerzhafter, die Hühneraugen wachsen zu lassen.
- Verwenden Sie stets ein leichtes Hühneraugenpflaster, das sofortige Schmerzlinderung durch die Druckentlastung bewirkt. Jedoch behandelt ein Hühneraugenpflaster nicht die eigentliche Ursache.
- Kaufen Sie sich ein Paar Einlegesohlen für Ihre Schuhe, um die Füße besser dämpfen und entlasten zu können.
- Bekämpfen Sie unbedingt die eigentliche Ursache, weshalb die Hühneraugen entstanden sind. Dazu gehört auch, sich das eigene Schuhwerk anzusehen und diese möglicherweise durch andere und bessere zu ersetzen.
Ein Hühnerauge ist eine Entstehung aus älterer Hornhaut, daher ist es zuvor am besten, die Hornhaut und die Hühneraugen durch das Erweichen der Fußhaut zu entfernen. Dies kann leicht durch ein Fußbad ausgeübt werden, wonach die Füße mit einer guten und pflegenden Fußcreme einzureiben ist. Die besten Ergebnisse werden erzielt, wenn die Füße täglich gepflegt werden.
Zudem können Hühneraugen und Hornhaut im Bad durch sanftes Reiben mit einem Bimsstein eingedämmt werden. Diese Maßnahme ist besonders schonend zu der Fußhaut und hilft dabei, das Hühnerauge sanft zu entfernen. Es sollte jedoch keine Fußpfeile verwendet werden, da die entstehende Reibung auf der Haut dazu beiträgt, dass sich die Haut erwärmt und darauf beginnt eine neue Hautschicht zu bilden.
Die Behandlung von Hühneraugen zwischen den Zehen
Es kommt sehr häufig vor, dass sich Hühneraugen zwischen den Zehen befinden. Sie werden auch als Clavus Mollis oder weiche Hühneraugen bezeichnet. Oft sind sie etwas weicher als die eigentlichen Fuß-Hühneraugen, doch sind sie mindestens genauso schmerzhaft und sollten daher umgehend behandelt werden, sobald sie zu erkennen sind.
Die weichen Hühneraugen zwischen den Zehen sind aus dem Grunde weich, weil dort der Schweiß und die Feuchtigkeit sie stetig weich halten. Doch in der feuchten Umgebung zwischen den Zehen besteht zudem die Gefahr, dass sich die Hühneraugen infizieren. Daher ist die Vorbeugung besonders wichtig.
Eine Fußcreme und ein Hornhautentferner von Australian Bodycare mit den darin enthaltenen Teebaumöl, dämmt die Entstehung von Hühneraugen, die Hornhautbildung und das Risiko von Bakterien ein, da der darin verwendete Teebaumöl antibakteriell wirkt. Das Öl wirkt zudem effektiv gegen den Juckreiz und die Reizung, die leicht zwischen den Zehen auftreten können.
Die Behandlung von Hühneraugen unter dem Fuß
Die Hühneraugen unter dem Fuß sind sogenannte harte Hühneraugen, auch Clavus Durus genannt. Sie sind oft mit Schmerzen verbunden und sollten umgehend behandelt werden, bevor sie noch größer und schmerzhafter werden.
Die Hühneraugen unter dem Fuß werden am besten mit einer guten Fußcreme gepflegt und somit geschmeidig gemacht. Dazu wird ein Hühneraugenentferner von Australian Bodycare verwendet, der gegen trockene und harte Haut wirkt. Zum Beispiel kann es eine Creme sein, die Teebaumöl enthält. Zusätzlich können die Hühneraugen sanft mit einem Bimsstein in Verbindung mit einem Fußbad abgerieben werden.
Zudem hilft auch die Verwendung von Hühneraugenpflaster oder einen Hühneraugenstift. Sollte das Hühnerauge besonders groß geworden sein, muss er möglicherweise von einem Fußtherapeuten entfernt werden. – Letztendlich können zur Maßnahme ein Paar Einlegesohlen für das Schuhwerk gekauft werden, um die Füße darin besser dämpfen und entlasten zu können. Auch die Verwendung von Schuhen mit besserem Fußraum und besserer Stoßdämpfung sollte in Betracht gezogen werden.
Warum entstehen Hühneraugen?
Die Hühneraugen entstehen, wenn die Haut über einen längeren Zeitraum Druck oder Reibung ausgesetzt ist. Es führt dazu, dass der Fuß eine harte Haut bildet, das besonders dick und zudem verhornt ist. Die harte Haut auf der Oberfläche muss die darunter liegende Haut vor der Beschädigung schützen. Hühneraugen sind daher eine Ansammlung von harter Haut an einer Stelle.
Die häufigste Ursache für Hühneraugen ist daher unser Schuhwerk. Hochhackige Schuhe, zu schmale Schuhe oder gar zu spitze Schuhe sind für viele Fußprobleme, schmerzende Zehen und Füße verantwortlich. Zum Schutz bildet die Fußhaut neue Haut, wenn das Schuhwerk zu eng oder zu locker ist oder die Füße unter Druck und Reibung leiden, wodurch sich letztendlich eine Hornhaut und Hühneraugen bilden kann. Hühneraugen ist oft ein lästiger Begleiter von Frauen, weil Damen zumeist ein Schuhwerk bevorzugen, bei denen das Design wichtiger ist als der Tragekomfort.
Die Hühneraugen können auch deshalb auftreten, weil Schuhe verwendet werden, die einfach nicht zum Fuß passen und die Füße daher einer Belastung ausgesetzt sind. Strümpfe, die falsch sitzen und an einer Fußstelle stören, können ebenfalls zu Hühneraugen führen.
Wie sehen Hühneraugen aus?
Hühneraugen (lateinisch für Clavus Durus) sind kleine, harte Hautpartien, die zusammengedrückt sind und die Form eines kleinen spitzen Turms oder eines Dorns annehmen. Hühneraugen können überall am Fuß auftreten, jedoch typischerweise dort, wo anhaltender Druck oder Reibung herrscht. Oft befinden sich Hühneraugen um die Ferse, unter dem Vorderfuß und an der Fußspitze, an der Fußseite, oder gar oben oder zwischen den Zehen; jedoch ist meist der kleine Zeh oder der große Zeh davon betroffen.
Hühneraugen treten normalerweise aufgrund von Schuhen auf, die zu stark auf die Füße drücken oder zu fest sitzen. Insbesondere weil viele Frauen Schuhe bevorzugen, die hochhackig und zu schmal sind oder sich mehr auf das Aussehen als auf den Komfort konzentrieren. Daher sind es in der Regel mehr Frauen als Männer, die von Hühneraugen betroffen sind.
Wenn eine normale Haut für eine längere Zeit Druck oder Reibung ausgesetzt ist, reagiert sie auf der Epidermis damit, eine Hornhaut (extra dicke und verhornte Haut) zu bilden, um die Lederhaut und das Unterhautgewebe vor weiteren Schäden zu schützen.
Direkt auf der betroffenen Hautstelle (Hühnerauge) zu gehen oder Schuhe zu tragen, kann besonders schmerzhaft sein, weil die Hühneraugen auf die in der Lederhaut liegenden Sinneszellen drücken.
Die typischen Symptome von Hühneraugen sind ein kleiner Klumpen harter Haut. Ein Hühnerauge kennzeichnet sich oft als rund und mit einem harten Zentrum, das von zarter Haut umgeben ist. Das Drücken eines Hühnerauges tut weh.
Was ist ein Hühnerauge?
Wenn Sie bemerken, das Ihre Füße schmerzen und an manchen Stellen unschön aussehen, hegen Sie keinen Zweifel daran, dass etwas nicht stimmt. Jedoch kann es schwierig sein zu erkennen, ob es sich um Hornhaut oder einem Hühnerauge handelt, und sie kann zudem auch noch wie eine Fußwarze aussehen.
Wenn die Haut Druck oder Reibung ausgesetzt ist, reagiert sie damit harte Haut zu bilden, um die vorhandene Hautschicht zu schützen. Wenn Sie sich darauf nicht um die harte Haut kümmern, kann es an einigen Stellen zu Hühneraugen kommen. Harte Haut tritt jedoch normalerweise an den Teilen der Füße auf, die das Körpergewicht tragen, d.h. an den Fersen und am Vorderfuß. Andererseits treten Hühneraugen häufig an Stellen auf, wo zuvor Druck ausgesetzt war (durch Schuhe). Sie befinden sich um die Ferse, unter dem Vorderfuß und um die Zehen: an der Spitze, an der Seite, oben oder zwischen den Zehen. Dort, wo eine Hornhaut größere Bereiche abdecken kann, wie zum Beispiel an der gesamten Ferse, erscheinen die Hühneraugen in kürzeren Abständen. Die Hornhaut schmerzt selten. Das Drücken der Hühneraugen fühlt sich hingegen oft wund an.
Eben weil ein Hühnerauge eine runde und abgegrenzte Form hat, kann sie zunächst wie eine Fußwarze erscheinen. Doch verfügt eine Fußwarze normalerweise über dunkle Punkte sowie einer blumenkohlartigen Oberfläche – das beim genauen Betrachten, gesehen werden kann. Und während ein Hühnerauge genau an der Stelle wund ist, an der sich die Mitte befindet, sind die Schmerzen einer Warze häufig in einem größeren Bereich zu spüren.
Wie können Hühneraugen verhindert werden?
Der beste Rat für Hühneraugen liegt wahrscheinlich darin, genau zu überlegen, was Sie Ihren Füßen anbieten möchten. Denn nur zu oft konzentrieren wir uns darauf, den Körper zu pflegen, während wir unsere Füße vergessen. Doch es sind genau jene Körperstellen, die uns den ganzen Weg durchs Leben tragen.
Mehr Fokus auf die Fürsorge und die Pflege der Füße kann daher einen großen Unterschied machen und sogar viele Hühneraugen verhindern.
Dies kann bereits im Bad geschehen, wo ein Bimsstein verwendet werden kann, um die harte Haut zu entfernen und langfristig vorzubeugen. Oft werden Gesicht und Körper nach einem Bad mit einer guten und pflegenden Creme eingerieben, doch denken Sie dabei auch an Ihre Füße? Eine gute Maßnahme, um langfristig gegen Hühneraugen vorzubeugen, ist es sich zur täglichen Gewohnheit zu machen, die eigenen Füße mit einer nährenden und pflegenden Creme einzureiben.
Wie bereits zuvor erwähnt, hat Australian Bodycare eine Fußcreme mit den darin enthaltenen Teebaumöl entwickelt, das effektiv gegen Hornhaut und Risse in der Haut wirkt. Verwenden Sie die Creme einmal täglich zur Vorbeugung von Hühneraugen, beispielsweise nach dem Baden, oder legen Sie es auf den Nachttisch und machen Sie es sich dort zur Gewohnheit, stets Ihre Füße vor dem Schlafengehen einzucremen. Die Creme ist dabei besonders hautschonend, antibakteriell und angenehm fußpflegend.
FAQs über Hühneraugen
Was ist ein Hühnerauge?
Ein Hühnerauge ist eine Ansammlung von harter Haut. Wenn die Haut auf Dauer Druck oder Reibung ausgesetzt ist, reagiert sie damit eine Hornhaut zu bilden, um die vorhandene Hautschicht zu schützen.
Wenn Sie sich darauf nicht um die harte Haut kümmern, kann es an einigen Stellen zu Hühneraugen kommen.
Wie können Hühneraugen entfernt werden?
Die Hühneraugen lassen sich am besten entfernen, indem die Haut angeweicht wird, um anschließend das Hühnerauge abzulösen. Dafür genügt bereits eine gute und pflegende Creme gegen Hornhaut.
Andere Möglichkeiten sind jedoch, einen Bimsstein, Hühneraugenpflaster oder einen Hühneraugenstift zu verwenden. Desweiteren können Hühneraugen bei einem Fußtherapeuten behandelt werden.
Doch zuvor sollte die genaue Ursache des Hühnerauges untersucht werden. Es kann daher erforderlich sein, vorhandene Schuhe durch andere Schuhe zu ersetzen, bei denen der Fußplatz deutlich besser ist, oder Einlegesohlen in den Schuhen zu verwenden, um darauf den Druck auf die Füße zu entlasten.
Wie sieht ein Hühnerauge aus?
Ein Hühnerauge ist eine Ansammlung von harter Haut. Ein Hühnerauge kennzeichnet sich oft als rund und mit einem harten Zentrum, das von zarter Haut umgeben ist. Das Drücken eines Hühnerauges tut es weh.
Oft befinden sich Hühneraugen um die Ferse, unter dem Vorderfuß und an der Fußspitze, an der Fußseite, oder gar oben oder zwischen den Zehen; jedoch ist meist der kleine Zeh oder der große Zeh davon betroffen.
Warum entstehen Hühneraugen?
Hühneraugen entstehen durch Druck und Reibung. Die harte Haut auf der Oberfläche muss die darunter liegende Haut vor der Beschädigung schützen. Der Druck und die Reibung treten häufig aufgrund von falschem Schuhwerk auf. Denn sie können zu eng oder zu locker am Fuß sitzen oder zu schmal und zu hoch sein.
Das Schuhwerk ist somit der größte Täter, wenn es um Hühneraugen geht. Gute und bequem sitzende Schuhe mit viel Platz für Füße und Zehen sind daher eines der besten Dinge, die Sie tun können, um dauerhaft Hühneraugen vorzubeugen.
Wie entferne ich die Hornhaut an den Füßen?
Hornhaut an den Füßen wird am besten mit einer guten und pflegenden Creme entfernt. Denken Sie daran, Ihre Füße jeden Tag mit einer guten und pflegenden Creme einzuschmieren.
Sie haben dabei gute Chancen, Hornhaut an den Füßen zu vermeiden oder zumindest das Erscheinungsbild von Hornhaut erheblich zu minimieren.