Schmerzen in der Scheide - Warum sticht oder brennt es in der Vagina, und wie kann man Schmerzen in der Vagina vermeiden?
Frauen jeden Alters leiden häufig an einem unangenehmen und schmerzhaften Brennen in der Vagina. Der Großteil aller Frauen macht im Laufe ihres Lebens mindestens einmal Erfahrungen mit Brennen in der Scheide. Oft ist es eine harmlose vaginale Reizung, die das brennende Gefühl verursacht, die oft schon durch ein Intimpflege Gel zur äußeren Anwendung an den Genitalien behoben werden kann.
Was auch immer der Grund für das Brennen in der Vagina sein mag, es ist ein unangenehmes Problem, und Du solltest was dagegen unternehmen.
In diesem Artikel
Was bedeutet ein Brennender, schmerz in der Vagina?
Schmerzen oder Brennen in der Scheide sind ein häufiges Problem für viele Frauen. Es ist ein brennendes und stechendes Gefühl, das sich meist vor allem beim Urinieren bemerkbar macht. Manchmal verschwindet dieser Schmerz von alleine, jedoch ist in den meisten Fällen eine Behandlung nötig, um den Schmerz loszuwerden.
Wenn es in der Scheide brennt, ist dies eine Warnung deines Körpers, dass es ein Problem vorliegt, das Behandlung erfordert. Du solltest unbedingt auf Deinen Körper hören. Denn Schmerzen und Brennen in Vagina und Scheide können oft auch zu weiteren Beschwerden führen, die die Schmerzen verschlimmern können.
Darum hast du Schmerzen in der Scheide
Es gibt keine allgemeine Ursache dafür, warum ein Brennen in der Scheide auftritt. Während einige aufgrund einer Pilzinfektion in der Vagina Schmerzen empfinden, leiden andere unter einer bakteriellen Infektion, die oft durch Geschlechtsverkehr übertragen wird. Es handelt sich also um äußerst individuelle Ursachen, und demnach Lösungen, wenn es um Schmerzen oder Brennen in der Scheide geht. Es ist in jedem Fall eine gute Idee, einen Arzt zu konsultieren, wenn ein Brennen in Scheide oder Vagina auftritt.
Abgesehen davon, gibt es oft weniger ernste Ursachen, die den Schmerz ausmachen. Im Großteil aller Fälle entstehen die Beschwerden durch eine vaginale Reizung. Ein Zustand, der zwar nicht gefährlich, aber unangenehm ist. Meistens können diese Beschwerden mit den richtigen Produkten, wie Femigel von Australian Bodycare ganz einfach selbst behandelt werden.
Was ist eine vaginale Reizung?
Eine Reizung der Vagina tritt auf, wenn etwas mit dem natürlichen pH-Wert in der Scheide nicht stimmt. Dies kann entweder durch Bakterien verursacht werden oder weil die Vagina zu trocken ist. In vielen Fällen sind trockene Schleimhäute in der Scheide der Grund, warum Frauen unter Schmerzen oder Brennen leiden.
Eine trockene Haut ist generell empfindlicher und wird schneller gereizt. Sie reißt leichter und ist anfälliger für kleine Wunden. Das gleiche gilt für die Haut der Scheide, wenn diese zu trocken ist.
Überall am Körper verursachen Risse in der Haut ein bekanntermaßen brennendes, warmes und unangenehmes Gefühl. Natürlich gilt dies auch für die Haut der Scheide, wenn die trockene Scheide einen Riss bekommt.
Gehe direkt zu: Produkte für intimpflege
Aber warum entsteht Trockenheit? Dafür gibt es viele Gründe. Vor allem wird die Vagina durch die Schleimhäute befeuchtet, welche wiederum Feuchtigkeit aus dem in den Eierstöcken gebildeten Östrogen bekommen. Die Feuchtigkeit ist durch den Ausfluss gekennzeichnet.
Östrogen wird von der Pubertät bis zur Menopause gebildet. Mit zunehmendem Alter nimmt dieser Östrogenspiegel ab. Daher ist Brennen in der Scheide aufgrund von Trockenheit der Vagina für viele Frauen in den Wechseljahren ein großes Problem.
Vaginale Irritationen betreffen jedoch nicht nur ältere Frauen. Es ist auch ein ausgeprägtes Problem für viele jüngere Frauen. Dies kann durch Schwangerschaft, Antibabypillen oder andere Medikamente verursacht werden, die die Schleimhäute in der Vagina austrocknen – Und somit ein Brennen in der Scheide verursachen.
Sex und Schmerzen in der Vagina
Schmerzen und Brennen in der Scheide können selbst bei praktischen Alltagsaufgaben ein Problem darstellen. Es kann stechen, wenn du Fahrrad fährst, Dinge hochhebst oder auch einfach, während du normal gehst. Die Schmerzen verschlimmern sich jedoch häufig im Zusammenhang mit Geschlechtsverkehr.
Lese auch: Ursachen von Schmerzen nach dem Sex
Es tut weh, wenn du nicht genügend vaginale Feuchtigkeit produzierst. Ein “trockener” Geschlechtsverkehr kann schmerzhaft sein, weil Reibung auftritt. Die trockenen Schleimhäute sind beschädigt, wund und irritiert – und erhöhen das Risiko von Rissen in den Schleimhäuten. Das führt selbstverständlich zu brennenden Schmerzen in der Vagina.
Geschlechtsverkehr und Schmerzen sollten nicht miteinander verbunden sein. Aber leider ist das bei vielen Frauen der Fall. Und die Angst vor Schmerzen und Entzündungen reduziert bei vielen Frauen die natürliche Lust auf Sex.
Ein guter Anfang ist, dass Du und Dein Partner sich viel Zeit beim Sex nehmen. Wenn Du unter Schmerzen und Trockenheit in der Vagina leidest, solltest Du Dir viel Zeit beim Vorspiel lassen, damit Dein Körper sich langsam vorbereiten kann. Dein Körper kann dann genügend Feuchtigkeit vorbereiten und Du verhinderst somit Risse, die Schmerzen und Brennen in der Scheide verursachen.
Ein langes und gründliches Vorspiel reicht jedoch nicht immer aus, wenn deine Schleimhäute ausgetrocknet sind. Dann muss Abhilfe von außen geleistet geschaffen werden. Hier ist intim glide von Australian Bodycare ein geeignetes Mittel, das dir viel Feuchtigkeit gibt, um Reibung in der Vagina zu vermeiden.
Intim glide ist ein dermatologisch getestetes Gel auf Wasserbasis, das du beliebig oft verwenden kannst.
Das Intim Glide ist ein Gleitgel und enthält natürliches Teebaumöl, welches den Intimbereich frei von Unreinheiten hält, die zu Irritationen führen können. Auf diese Weise sind beide Partner vor Infektionen geschützt, die entstehen, wenn Unreinheiten in die Risse der Haut gelangen.
Das Intim Glide Gel hat eine weiche Textur, die sich leicht auftragen lässt. Achte darauf, genug Gel direkt auf den Intimbereich (am besten bei beiden Partnern) aufzutragen, sodass Ganz sicher für genügend Feuchtigkeit gesorgt ist.
Abhilfe bei einer brennenden Vagina
Wenn du unter Schmerzen oder Brennen in der Vagina oder Scheide leidest, gibt vieles, was Du selbst tun kannst, um das Problem zu lösen. Da die Schmerzen oft durch Trockenheit an der Scheidenöffnung verursacht werden, ist es wichtig, dass deine Vagina nicht weiter austrocknet.
Eine gute Intimpflege ist wichtig, aber wenn Du es mit der Hygiene übertreibst, riskierst Du eine Reizung der Vagina. Wasche Dich deshalb einmal täglich und verwende am besten nur Wasser – oder eine geeignete Intimwaschlotion, wie Intim Wash von Australian Bodycare.
Wenn Du bereits unter Brennen und Jucken in Scheide leidest, kannst Du auch hier erste Hilfe von Australian Bodycare bekommen. Das Femigel wirkt schnell, beruhigend und kühlend auf den äußeren Genitalien.
Das FemiGel auf Wasserbasis enthält Naturstoffe, die dermatologisch getestet sind, sodass Du es ohne Bedenken verwenden kannst. Unsere Testerinnen verspürten nach der Verwendung von FemiGel weder Schmerzen, Juckreiz noch Brennen in der Scheide. In einer vierwöchigen klinischen Studie gaben 9 von 10 Frauen an, dass die Schmerzen und Trockenheit verschwanden. Hier findest du die Packungsbeilage für Femigel.
Trage eine kleine Menge Femigel® je nach Bedarf auf den Scheideneingang auf. Wenn Du stark von brennenden Schmerzen betroffen bist, solltest Du das Gel bis zu zweimal täglich verwenden. Bei milderen Beschwerden reicht einmal täglich aus. Setze die Behandlung fort, bis sich die Beschwerden verbessern. Du kannst Femigel® auch während des Geschlechtsverkehrs verwenden, oder vor und nach dem Besuch eines Schwimmbades, denn dort bist Du besonders vielen Bakterien ausgesetzt.
Für die tägliche Intimpflege empfehlen wir unser Femi Daily. Wie der Name schon sagt, kann es täglich verwendet werden, um Problemen mit Trockenheit und Brennenden Schmerzen in der Scheide vorzubeugen.
Alle drei Produkte, Intim Glide, Femigel und FemiDaily können auch im praktischen 3er-Set bestellt werden, um eine optimale Reinigung und Pflege des Intimbereichs zu gewährleisten und, Schmerzen und Brennen in der Scheide zu vermeiden.