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4 Entscheidende Tipps gegen Schwangerschaftsstreifen

Schwangerschaftsstreifen sind kleine Risse in der Unterhaut, die während der Schwangerschaft durch eine übermäßige beziehungsweise zu schnelle Dehnung der Haut entstehen.

Man findet diese zunächst rötlich bis bläulich schimmernden Dehnungsstreifen deshalb überall dort, wo die Gewichtszunahme/ das Wachstum des Körpers in der Schwangerschaft besonders ausgeprägt sind – an Bauch, Brüsten, Hüfte, an Po und Oberschenkeln.

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Die gute Nachricht: Mit Hilfe der passenden Pflege zur richtigen Zeit kannst du Schwangerschaftsstreifen vorbeugen. Hierfür eignen sich am besten natürliche Öle und besonders Teebaumöl, das in unserem Australian Bodycare Dehnungsstreifen Öl enthalten ist.

Die vegane Formulierung besteht aus besten Inhaltstoffen und gibt deiner Haut alles, was sie während der strapaziösen Schwangerschaft benötigt. So bleibt deine Haut mit Feuchtigkeit versorgt, geschmeidig und ist bestens gewappnet gegen die Entstehung von Schwangerschaftsstreifen.

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Warum entstehen Schwangerschaftsstreifen?

Im Grunde genommen sind Schwangerschaftsstreifen eine ganz natürliche Reaktion des Körpers auf eine übermäßige Dehnung des Gewebes. Schließlich wächst im Körper der Frau während ihrer Schwangerschaft ein kleiner Mensch heran – und dieser braucht Platz. Besonders die Haut am Bauch wird extrem strapaziert, und das besonders im letzten Schwangerschaftsdrittel, wenn das Baby verhältnismäßig am schnellsten wächst. Ohne die passende Pflege kommt es dann irgendwann zu Rissen in der Unterhaut, die während der Schwangerschaft als rötlich bis bläulich schimmernde Streifen erkennbar sind.

Die Farbe der Streifen erklärt sich dadurch, dass während der Schwangerschaft durch die sehr gedehnte Haut die kleinen Blutgefäße der Unterhaut durchschimmern. Entspannt sich die Haut nach der Geburt wieder, werden die Schwangerschaftsstreifen oftmals mit der Zeit heller und verblassen etwas.

Mehrlings-Schwangerschaften steigern das Risiko für Schwangerschaftsstreifen

Erwartest du Zwillinge, Drillinge oder gar Vierlinge, steigt auch dein Risiko für Schwangerschaftsstreifen zusätzlich. Die Erklärung dafür liegt nah: Dadurch, dass im Bauch gleich mehrere Babys heranwachsen, wird deine Haut über dem Bauch umso mehr gespannt. In diesem Fall ist es also umso wichtiger, dass du dich gut um deine Haut kümmerst.

Schwangerschaftsstreifen und Genetik – spielt Veranlagung eine Rolle?

Es klingt unfair, aber ja. Wer von Natur aus ein schwächeres und weniger elastisches Bindegewebe hat, neigt auch dazu, in der Schwangerschaft Schwangerschaftsstreifen zu bekommen. Das Tolle ist aber, dass du, auch wenn dein Bindegewebe nicht das Stärkste ist, durch die Befolgung von ein paar Tipps Schwangerschaftsstreifen entgegenwirken kannst.

Zu welchem Zeitpunkt in der Schwangerschaft bekommt man Schwangerschaftsstreifen?

Schwangerschaftsstreifen entstehen oftmals erst im letzten Drittel der Schwangerschaft – denn in dieser Zeit bis zur Entbindung ist das Wachstum des Kindes am größten. Das bedeutet, dass auch der Bauch besonders schnell wächst und die dortige Haut also stark gedehnt wird – eine große Gefahr, dass das Gewebe nun Risse davonträgt. Außerdem bereiten sich deine Brüste im letzten

Schwangerschaftsdrittel bereits aufs Stillen vor, ihr Volumen steigt und somit ist auch die Haut hier nun anfällig für Rissbildungen. Ab dem sechsten Monat ist also eine gute Pflege der Haut besonders wichtig, um Schwangerschaftsstreifen vorzubeugen. Kümmerst du dich gut um deine Haut und befolgst außerdem unsere weiteren Tipps, hast du gute Chancen, deine Haut zu schützen.


Schwangerschaftsstreifen vorbeugen – aber wie?

Möchte man der Entstehung unschöner Schwangerschaftsstreifen schon von vornherein bestmöglich vorbeugen, muss man zunächst zwei Dinge über sie wissen:

Fakt 1: Die Haut reißt dann besonders schnell, wenn sie wenig elastisch, nicht geschmeidig und trocken ist. Auch die „äußere“ Beschaffenheit der Haut spielt also eine entscheidende Rolle.

Fakt 2: Fettgewebe ist wenig elastisch. Das heißt überall dort, wo in der Schwangerschaft unnötiges Fettgewebe entsteht, entstehen auch eher Schwangerschaftsstreifen.

Entscheidende Tipps gegen Schwangerschaftsstreifen

1) Massage mit hochwertigem Body Öl

Sehr effektiv ist es, die betroffenen Bereiche deines Körpers mit einem hochwertigen, natürlichen Öl zu massieren. Denn mit Hilfe dessen wird deine Haut in betroffenen Bereichen wie Bauch, Hüfte, Po und an den Brüsten elastisch gehalten. Außerdem schützt du deine Haut so gegen Feuchtigkeitsverlust. Verwende hierfür zum Beispiel unser Body Öl, das Schwangerschaftsstreifen ideal vorbeugt.

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Wie funktioniert die Massage?

Um Schwangerschaftsstreifen vorzubeugen ist eine regelmäßige Massage mit Öl wichtig. Am besten massierst du die gefährdeten Stellen deines Körpers in der Schwangerschaft täglich. Wenn du dies direkt im Anschluss an deine morgendliche Dusche auf noch feuchter Haut tust, kann die Haut das Öl besonders gut aufnehmen. Auch abends kannst du deinen Körper noch einmal mit dem Öl behandeln.

2) Eine Zupfmassage fördert die Durchblutung

Damit deine Haut während der Schwangerschaft nicht reißt, ist auch eine gute Durchblutung förderlich. Diese gewährleistest du in der Haut zum Beispiel, indem du diese einer sogenannten Zupfmassage unterziehst. Dabei werden die jeweiligen Hautpartien zwischen den Fingern gerollt/gezupft, was wiederum den Blutfluss im Gewebe anregt. Übrigens: Auch die Zupfmassage führst du am besten mit einem Body Öl durch, sodass deine Haut im Anschluss auch für die anstehende Nacht bestens versorgt ist.

3) Sport und Aktivsein

Apropos Durchblutung: Kaum etwas tut dem Körper in der Schwangerschaft so gut, wie ein ausgewogenes Sportprogramm. Sport und Aktivsein stärken das Herz-Kreislauf-System, beugen Schwangerschaftsbedingten Rückenschmerzen vor und sorgen für gute Laune und ein gesteigertes Wohlbefinden.

Und im Punkto Haut: Sport fördert die Durchblutung und stärkt das Bindegewebe – perfekte Waffen gegen die Entstehung von Schwangerschaftsstreifen. Regelmäßige körperliche Betätigung sollte bei dir in der Schwangerschaft also unbedingt auf dem Programm stehen.

4) Gesunde, ausgewogene Ernährung

Wie bereits weiter oben erwähnt: Die Entstehung von unnötigem Fettgewebe kann auch die Entstehung von Schwangerschaftsstreifen entscheidend fördern, denn Fettgewebe ist weniger elastisch. Du solltest deshalb darauf achten, dass du in der Schwangerschaft nicht im Übermaß unnötige Pfunde zunimmst (zum Beispiel durch falsche Ernährung). „In der Schwangerschaft muss man für zwei essen“ – dieser Leitsatz hält sich hartnäckig, auch wenn dies schon lang widerlegt ist.

Erst ab dem vierten Monat steigt der Kalorienbedarf durch das heranwachsende Kind in deinem Körper überhaupt an – und dann aber auch nur um ca. 250 Kilokalorien. Das bedeutet, ab diesem Zeitpunkt solltest du auf jeden Fall mehr essen, aber keinesfalls völlig maßlos und ungesund. Natürlich darf genascht werden, im Großen und Ganzen solltest du deine Ernährung aber gesund, frisch und ausgewogen gestalten. So tust du am Ende auch das Bestmögliche für deine eigene Gesundheit wie auch für die deines Babys.

Übrigens: Auch viel zu trinken ist gut fürs Bindegewebe und hilft somit, deine Haut vor Schwangerschaftsstreifen zu schützen. Nimm also täglich am besten mindestens zwei Liter Wasser zu dir.


FAQ

Wie sehen Schwangerschaftsstreifen aus?

Wie Risse in der Haut, die rot-bläulich schimmern, nach der Schwangerschaft aber meist zu einer silbrigen Farbe verblassen (ähnlich wie Narben).


Wie fangen Schwangerschaftsstreifen an?

Schwangerschaftsstreifen entstehen meist innerhalb relativ kurzer Zeit, innerhalb des letzten Schwangerschaftsdrittels. Viele Frauen beschreiben ein Jucken und Dünnerwerden der Hautstelle, bevor sich dann an dieser Stelle ein Riss zeigt.


Ab wann Öl gegen Schwangerschaftsstreifen?

Um Schwangerschaftsstreifen vorzubeugen, sollte man rechtzeitig mit der Pflege der Haut an den beanspruchten Körperstellen anfangen. Empfohlen wird, spätestens ab dem 6. Monat damit zu beginnen und dann die gefährdeten Partien mit einem hochwertigen Body Öl zu behandeln.

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