Leistenpilz verursacht unangenehmen Juckreiz an der Scheidenöffnung, ebenso wie potentiellen Ausfluss und Schmerzen beim Wasserlassen oder beim Sex. Hier kann Dein Hausarzt Dir Tabletten, Zäpfchen oder eine spezielle Creme gegen Leistenpilz verschreiben.
Doch auch wenn das Leiden damit vorerst auskuriert ist, ist dies keine Garantie dafür, dass der Pilz nicht wieder auftritt.
Viele Frauen und Männer machen mehrmals im Laufe ihres Lebens Erfahrungen mit Leistenpilz. Dieser entsteht beispielsweise nach einer Behandlung durch Penizillin, wenn das Immunsystem schwächer ist als gewöhnlich, oder auch aufgrund von Diabetes. Diese Umstände senken die Anzahl der Milchsäurebakterien in der Scheide, die normalerweise die Anzahl der Hefepilze, die Ursache der Infektion, reduzieren.
Wenn Du von Leistenpilz betroffen sein solltest, empfehlen wir Dir einen Besuch beim Hausarzt.
Ein Leistenpilz ist grundsätzlich ein ungefährliches Hautleiden, dass weder Deine Zeugungsfähigkeit beeinflusst noch andere ernste Nebenwirkungen hat.
Dennoch sind die Kennzeichen des Pilzes belastend und einnehmend. Die gewöhnlichsten Symptome sind Brennen und Juckreiz im Bereich der Scheidenöffnung, sowie Ausfluss und Schmerzen bei Geschlechtsverkehr und Wasserlassen.
Auch wenn Du unter einem Leistenpilz leidest, schränkt dies nicht Deine Möglichkeiten ein Sex zu haben. Erst recht nicht, wenn Du ein Kondom verwendest. Der Hefepilz, der die Infektion verursacht, kann zwar auf Deinen Partner übertragen werden, jedoch wird er nur in äußerst seltenen Fällen Symptome oder andere Probleme durch den Pilz bekommen - ausgenommen von Oralverkehr. Hierbei kann er einen Pilz im Mund entwickeln.
Nichtsdestotrotz haben nur die wenigsten Frauen überhaupt Lust auf Sex, wenn sie von Leistenpilz betroffen sind. Denn sowohl der Ausfluss als auch die Schmerzen während des Geschlechtsverkehrs aufgrund der Pilzinfektion, machen Sex zu einem weit weniger schönen Erlebnis als gewöhnlich. Deshalb verzichten die meisten lieber auf Sex, solange sie vom Pilz betroffen sind.
Wenn Du einige der oben beschriebenen Symptome bei Dir feststellst, solltest Du Deinen Hausarzt aufsuchen. Er oder Sie kann Dir ein Mittel gegen Leistenpilz in Form einer effektiven Kur verschreiben. Bei dieser Kur kann es sich um Tabletten, Zäpfchen, oder eine spezielle Salbe gegen Leistenpilz handeln.
Auch wenn die Kuren meist schnell eine Wirkung zeigen, kannst Du durchaus erneut eine Pilzinfektion in der Region um die Scheide bekommen. Etwa die Hälfte aller Frauen erleiden mehrmals im Leben eine Pilzinfektion im Genitalbereich. Einige sind sogar mehrmals jährlich betroffen.
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