Pickel am Arm – und wie du sie loswirst
Pickelchen am Arm, vor allem an den Oberarmen, können viele Menschen bei sich entdecken. Kein schlimmes Hautleiden, dennoch sind die kleinen Biester lästig und unangenehm, wenn sie sich entzünden. Das Gute ist, dass du Pickel an den Armen mit der richtigen Hautpflegeroutine deutlich reduzieren kannst. Auch andere Tricks können dabei helfen – im Folgenden erfährst du mehr.
In diesem Artikel
3 Products für gesunde, reine Haut
Eine ideale Waffe gegen Pickel an den Armen ist das Hautpflegeset 3 Products von Australian Bodycare, bestehend aus einem Peeling, einem Waschgel und einer Bodylotion. Alle drei Produkte sind ideal auf die Pflege von zu Unreinheiten neigender Körperhaut ausgelegt und nutzen die natürliche Power von Teebaumöl. Übrigens: Auch zur Behandlung von Pickeln am Po oder Pickeln am Rücken ist das Set bestens geeignet.
So solltest du unsere 3 Products anwenden:
Die drei Pflegeprodukte des Sets sind so konzipiert, das sie sich ideal in Kombination miteinander verwenden lassen. Eine vollständige und ausgewogene Pflege deiner Körperhaut beinhaltet dabei immer einen Reinigungs- und einen Pflegeschritt. Hinzu kommt ein regelmäßiges Peeling, von dem deine Haut zusätzlich profitiert. So solltest du unser Pflegeset bei Pickeln am Arm am besten anwenden:
Body Wash
Mit dem Body Wash von Australian Bodycare hast du ein mildes Waschgel an deiner Seite, mit Hilfe dessen du deine Körperhaut porentief und gründlich reinigen kannst.
Das Waschgel schäumt bei Kontakt mit Wasser auf und lässt sich dann angenehm auf betroffene Körperpartien, wie bei Pickeln am Arm, auftragen. Es befreit deine Haut von Schmutz und Bakterien.
Wende unser Body Wash am besten täglich morgens und abends an – so werden die Mikroentzündungen bestehender Pickel reduziert und der Bildung neuer wird vorgebeugt.
Body Scrub
Mit dem Body Scrub ergänzt du deine Reinigung ein- bis zweimal die Woche um eine Peeling.
Im Anschluss an die Reinigung deiner gewünschten Hautpartie mit dem Body Wash, massierst du diese mit unserem Body Scrub. Dies sorgt dafür, dass Verhornungen der Haut, die Pickel am Arm und anderswo noch zusätzlich verschließen und verschlimmern, entfernt werden. Auch wird die Haut gründlich von abgestorbenen Hautzellen befreit und ist anschließend wunderbar glatt und geschmeidig.
Wichtig ist, dass du das Peeling weder zu oft durchführst, noch deine Haut mit diesem zu sehr "schrubbst“. Denn beides kann sich negativ auswirken und zu Reizungen und Austrocknung führen.
Body Lotion
Mit Hilfe der Body Lotion des Sets sorgst du im Anschluss an Reinigung und Peeling für den nötigen Feuchtigkeitskick für deine Haut. So stellst du sicher, dass deine Haut nicht austrocknet, sondern gesund strahlen kann.
Die Body Lotion ist so konzipiert, dass sie deine Haut mit hochwertigen Pflegestoffen ideal nährt, ohne dabei die Entstehung neuer Pickel am Arm oder an anderen Körperpartien zu fördern. Die Formulierung der Lotion ist leicht und nicht fettend und somit perfekt auf unreine Haut ausgelegt.
Aber beginnen wir einmal von vorn: Was sind überhaupt die Gründe für Pickel am Arm?
Für Pickel am Arm kann es verschiedene Ursachen geben: Eine genetische Veranlagung, hormonelle Störungen, aber auch schlechte Ernährung und mangelnde Hygiene können Pickel und Unreinheiten am Körper sprießen lassen.
Im Vorhinein wichtig zu klären: Wie entstehen Pickel überhaupt?
Pickel am Arm, und wo auch immer sie sonst am Körper entstehen, sind immer die Folge einer sozusagen nicht „richtig“ funktionierenden Haut. Bei gesunder, reiner Haut ist das Gleichgewicht der Hydrierung und Hautfettproduktion ausgeglichen. Stichwort Hautfettproduktion: Genau diese ist bei unreiner Haut gestört.
Denn zu Unreinheiten neigende Haut produziert Hautfett (auch Talg genannt) im Übermaß. Dieses verstopft die Poren und sorgt bei Hinzukommen von Bakterien für die Entstehung einer Entzündung – und diese zeigt sich als Pickel.
Unfair, aber leider wahr: Die Genetik spielt eine Rolle
Bestimmt kennst auch du sie: Menschen, die offenbar noch nie in ihrem gesamten Leben einen einzigen Pickel hatten und deren Haut stets frisch, gesund und rein aussieht. Die unfaire Realtität: Eine Neigung zu reiner oder eben unreiner Haut ist sozusagen Glückssache – besser gesagt, sie ist in erster Linie immer eine Sache der Genetik.
Hatten deine Eltern in ihrem Leben mit Pickeln zu kämpfen, dann wirst auch du als genetischer Abkömmling wahrscheinlich dieses Los ziehen. Schließlich bestehst du zur Hälfte aus dem Erbmaterial deiner Mutter und zur Hälfte aus dem deines Vaters.
Hormonelle Störungen in Pubertät, Schwangerschaft oder auch Menopause
Bestimmt ist dir auch schon aufgefallen, dass die meisten Jugendlichen in der Teeniezeit von Pickel und Unreinheiten geplagt werden. Und auch Frauen in der Schwangerschaft erleben immer wieder ein unreines Aufblühen ihrer Haut.
Dafür gibt es einen guten Grund: Starke hormonelle Veränderungen, wie wir sie beispielsweise in der Pubertät durchleben, bringen auch unsere Haut aus dem Lot. Durch ein Ungleichgewicht bestimmter Hormone (vor allem Östrogen und Testosteron) wird die Talgproduktion übermäßig angeregt, die Haut glänzt plötzlich fettig, es bilden sich Pickel im Gesicht, an den Armen, auf dem Rücken, am Bauch.
Schlechte Ernährung: Meist nicht die Ursache, sorgt aber gern für Verschlimmerung
Menschen, die zu unreiner Haut neigen, haben oft umso mehr mit Pickeln und unreiner Haut zu kämpfen, wenn sie sich schlecht ernähren. Vor allem ein übermäßiger Verzehr von Zucker, fettigen Milchprodukten und manchmal auch von Weißmehl kann das Problem unreiner Haut deutlich verschlimmern und Pickel am Arm sichtbar sprießen lassen.
Schlechte Hygiene – vor allem in Zusammenspiel mit enger, ungewaschener Kleidung
Mit diesem Faktor verhält es sich ähnlich wie mit dem der schlechten Ernährung: Wenn du zu unreiner Haut neigst und sich bei dir zum Beispiel Pickel am Arm zeigen, dann kann eine mangelnde Körperpflege das Problem deutlich verschlimmern.
Denn du musst immer im Kopf behalten: Pickel sind Entzündungen, die durch Bakterien hervorgerufen werden. Wird die Haut nicht gereinigt, vermehren sich diese Bakterien mehr und mehr – die Entzündungen und damit die Pickel werden schlimmer. Trägst du dann noch dazu sehr enganliegende und wohlmöglich auch noch ungewaschene Kleidung, die die Haut zusätzlich reizt, verschlimmerst du das Problem umso mehr.
Rettung naht: Mit regelmäßiger Hautpflege
Die gute Nachricht ist: Egal, ob du genetisch zu Pickeln neigst oder ob du dich in einer hormonellen Störphase befindest - eine regelmäßige und hochwertige Hautpflege ist immer ein sicherer Weg, wie du Pickel am Arm oder anderswo am Körper deutlich reduzieren kannst. Vor allem eine regelmäßige Reinigung ist wichtig, denn sie reduziert die Bakterienbelastung deiner Haut.
Greife bei der Pflege deiner Haut am besten zu Produkten mit natürlichen Inhalts- und Wirkstoffen, die gut aufeinander abgestimmt sind – so, wie es beispielsweise die 3 Products von Australian Bodycare sind.
Und sonst: Achte auf eine gute Hygiene und einen gesunden Lebensstil
Die beste Waffe gegen Pickel am Arm und an anderen Körperstellen sind neben einer guten Hautpflege ein gesunder Lebenstil und eine strenge Hygiene. Das bedeutet im Einzelnen:
Ernähre dich ausgewogen und trinke viel Wasser
Versuche doch einfach einmal, deinen Konsum von Zuckern, Milchprodukten sowie Weißmehl zu reduzieren – viele Pickel-Geplagte machen die Erfahrung, dass dies ihr Hautbild am ganzen Körper verbessert. Außerdem solltest du immer viel Wasser trinken, denn dieses nährt deine Haut, hält sie gesund und vital.
Hygiene, Hygiene, Hygiene.
Setze alles daran, deine Haut so sauber und bakterienfrei wie möglich zu halten. Hierfür bietet deine Hautreinigungs- und Pflegeroutine die Basis, außerdem solltest du darauf achten, deine unreine Haut nicht mit ungewaschenen oder gar schmutzigen Fingern zu berühren. Denn auch, wenn nicht sichtbar: Sie sind eine Bakterienschleuder pur!
Achte außerdem auf saubere, luftig sitzende Kleidung, die Sauerstoff an deine Haut lässt. Auch wichtig: Nutze zum Abtrocknen deiner Haut, vor allem nach der Reinigung, stets saubere, am besten sogar frisch gewaschene Handtücher. Denn auch in ungewaschenen Handtüchern können sich Bakterien und allgemein viel mirkokleiner Schmutz sammeln, die Unreinheiten fördern und verschlimmern.